Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung
Das Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat den Forschungsbericht zur Inkludierten Gefährdungsbeurteilung , welcher der Unterstützung bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten mit Behinderung dient, nun auch als eBook herausgegeben.
Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur novellierten Arbeitsstättenverordnung (3. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie
Das Institut ASER hat die Machbarkeitsstudie für die Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) durchgeführt, hierzu ist der Bericht zur KAN-Studie 53 herausgegeben worden.
Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur neuen Betriebssicherheitsverordnung herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Belastungs-Dokumentations-System (BDS)
Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt.
Manuelle Arbeit ohne Schaden – Grundsätze und Gefährdungsbeurteilung Manuelle Arbeit ohne Schaden – Grundsätze und Gefährdungsbeurteilung
Die BAuA hat die Quartbroschüre A55 herausgegeben, die das Institut ASER e.V. (Wuppertal) miterarbeitet hat.
Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zum Arbeitsschutzgesetz herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Betätigungskräfte an Landmaschinen – Analyse und Messung 
von Handbetätigungskräften und abgeleitete Empfehlungen Betätigungskräfte an Landmaschinen – Analyse und Messung von Handbetätigungskräften und abgeleitete Empfehlungen
Die KAN hat den Bericht zur KAN-Studie 50 herausgegeben, welche vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
Praxisbewährte Methoden zur Bewertung und Gestaltung physischer Arbeitsbelastungen Praxisbewährte Methoden zur Bewertung und Gestaltung physischer Arbeitsbelastungen
Die BDA hat die Leistung und Lohn Zeitschrift für Arbeitswirtschaft Nr. 541/545 herausgegeben, welche vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) erarbeitet wurde.
Bedarfsgerechte Auslegung und Ausstattung von Sanitärräumen Bedarfsgerechte Auslegung und Ausstattung von Sanitärräumen
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2159 herausgegeben, welches vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
Leitmerkmalmethode Manuelle Arbeitsprozesse 2011 – Bericht über die Erprobung, Validierung und Revision Leitmerkmalmethode Manuelle Arbeitsprozesse 2011 – Bericht über die Erprobung, Validierung und Revision
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2195 herausgegeben, welches vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur neuen Gefahrstoffverordnung herausgegeben, der Orientierung bei der konkreten Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Hitzebeanspruchung und Leistungsfähigkeit in Büroräumen bei erhöhten Außentemperaturen Hitzebeanspruchung und Leistungsfähigkeit in Büroräumen bei erhöhten Außentemperaturen
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2039 herausgegeben, welches von der Hochschule Augsburg, Fraunhofer-Institut für Bauphysik (Stuttgart), Universitätsklinikum Jena und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
Anforderungen an einen gegliederten Prüffinger nach DIN EN 60529 auf der Grundlage aktueller anthropometrischer Daten Anforderungen an einen gegliederten Prüffinger nach DIN EN 60529 auf der Grundlage aktueller anthropometrischer Daten
Die KAN hat den Bericht GA 49 herausgegeben. Darin werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
Praxiskommentar Arbeitsschutzrecht Praxiskommentar Arbeitsschutzrecht
Der Bund Verlag hat den Praxiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb herausgegeben, der auch die aktuelle Rechtsprechung praxisnah darlegt.
Bewertung beruflicher Faktoren bei Kniegelenksarthrosen Bewertung beruflicher Faktoren bei Kniegelenksarthrosen
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2096 herausgegeben, welches vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) in Kooperation mit dem HELIOS Klinikum Wuppertal, Klinikum Köln-Merheim, FFAS (Freiburg) und der Universität Witten/Herdecke durchgeführt wurde.
Verfahren der Usability-Evaluation – Methoden und Instrumente zur Prüfung der Gebrauchstauglichkeit von Produkten Verfahren der Usability-Evaluation – Methoden und Instrumente zur Prüfung der Gebrauchstauglichkeit von Produkten
Das Institut ASER e.V. hat den Forschungsbericht-Nr. 26 im regionalen Schlüsselprojekt „Design4All – Das Mehrgenerationengütesiegel“ herausgegeben, das von der Europäischen Union und dem Land Nordrhein-Westfalen gefördert wird.
Anthropometrie und Produktnormung Anthropometrie und Produktnormung
Die KAN hat den Bericht 44 herausgegeben. Darin werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) in Kooperation mit Dr. Wolfgang Schultetus (Köln) durchgeführt wurde.
Optimierung der ergonomischen Eigenschaften von Produkten für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – Gestaltung und Design Optimierung der ergonomischen Eigenschaften von Produkten für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – Gestaltung und Design
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 1300 herausgegeben, welches vom Institut ASER e.V. (Wuppertal) in Kooperation mit dem Studiengang Industrial Design der Bergischen Universität Wuppertal (UWID) durchgeführt wurde.
Verbraucherleitfaden: Schutz vor Produkt- und Markenpiraterie Verbraucherleitfaden: Schutz vor Produkt- und Markenpiraterie
Die BAuA und das Institut ASER e.V. haben gemeinsam den „Verbraucherleitfaden: Schutz vor Produkt- und Markenpiraterie“ herausgegeben, der vom Institut ASER e.V. erarbeitet wurde.
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Veranstaltungen

Di, 08.05.2018 18:00 Uhr
Einsatz von Exoskeletten in Arbeitssystemen: Stand der Technik – Entwicklungen – Erfahrungen
Dipl.-Ing. (FH) Ralf Schick, Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW), Mannheim
135. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Veranstaltungsort: Institut ASER e.V., Corneliusstraße 31, Wuppertal
Mi, 06.06.2018 11:00 Uhr
Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen – Ziel, Nachweis, Bewertung, Akzeptanz
33. Sicherheitswissenschaftliches Symposium
GfS-Referententeam
Veranstaltungsort: Congress Innsbruck, Rennweg 3, A-6020 Innsbruck
Di, 12.06.2018 18:00 Uhr
Humanisierung, Soziales Europa, Prävention und Arbeitsschutz 4.0 – Anmerkungen zur Entwicklung des Arbeitsschutzrechts
Dr. Bernhard Brückner, Vorsitzender des VDGAB – Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter e.V., Taunusstein
136. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Veranstaltungsort: Institut ASER e.V., Corneliusstraße 31, Wuppertal
Do, 05.07.2018 18:00 Uhr
Fachkräfte für Arbeitssicherheit: Wie entwickeln sich die Bedarfe im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung der Arbeitgeberin?
WissD‘in Sabine Sommer, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Berlin
137. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Veranstaltungsort: Institut ASER e.V., Corneliusstraße 31, Wuppertal

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BBM/BiFra     Institut ASER e.V.

Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM).

Betrieb
Betriebsspezifische Angaben
Die Angaben sind notwendig, wenn das BBM-Verfahren zur Planung und Gestaltung zukünftiger Arbeitssysteme und / oder bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen vorhandener Arbeitssysteme eingesetzt wird.

Werk / Niederlassung
Vorname
(Arbeitsplatzinhaber oder Beurteiler des Arbeitsplatzes)
Name
(Arbeitsplatzinhaber oder Beurteiler des Arbeitsplatzes)
Mailadresse
(Arbeitsplatzinhaber oder Beurteiler des Arbeitsplatzes)
Telefondurchwahl
Abteilung
Kostenstelle
Gebäude
Raum-Nr.
Stellenbezeichnung
[z.B. Ingenieur(in), Disponent(in), Sachbearbeiter(in), Sekretär(in) etc.]
AS
Arbeitssystemspezifische Angaben
Die Angaben sind notwendig, wenn das BBM-Verfahren zur Planung und Gestaltung zukünftiger Arbeitssysteme und / oder bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen vorhandener Arbeitssysteme eingesetzt wird.

Ihr Bezeichner für diesen Arbeitsplatz
Hier können Sie einen kurzen Text (Arbeitsplatz-Bezeichnung) eingeben, der auch als Überschrift für das Arbeitsplatz-Profil dient.
Art der Arbeitszeit
Arbeitszeit am Bildschirm
Wieviel Arbeitszeit verbringen Sie oder der Beschäftigte durchschnittlich innerhalb eines Arbeitstages bzw. einer Arbeitsschicht am Bildschirm?
Fläche des Arbeitsraumes in m2
Anzahl der Arbeitsplätze im Arbeitsraum
Art der Arbeit
Welche Art von Bildschirmarbeit wird ausgeführt? Mehrfachnennung möglich.
 Textverarbeitung
 Tabellenkalkulation
 Dateneingabe allgemein
 CAD/Grafikbearbeitung
 Design/Layout
 Multimedia
 Programmierung
 Web-Anwendungen
Sonstige Anwendungen:
Software-Programme
Die dabei überwiegend genutzten Software-Programme (Beispielhafte Auflistung wie z.B. MS Word, MS Excel, MS PowerPoint usw.)?
Drucker
Welche Art von Drucker befindet sich in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes?
Mehrfachnutzung
Wird dieser Arbeitsplatz auch von anderen Menschen regelmäßig genutzt?
ja   nein  
Bildschirm&Maus
Bildschirmgeräte und Eingabegeräte
Ermittlung der Arbeitsbelastungen durch Bildschirmgeräte und Eingabegeräte am hauptsächlich genutzten Arbeitsplatz. In der Regel ist dies der stationäre Bildschirmarbeitsplatz im Betrieb.

Die Arbeitsbelastungen zum Beispiel durch stationäre Telearbeit im Privatbereich und / oder durch Mobile Arbeit bei Kunden oder während Dienstreisen werden in separaten Modulen des BBM-Verfahrens ermittelt.

Falls der hauptsächlich genutzte Arbeitsplatz jedoch ein stationärer Telearbeitsplatz im Privatbereich ist oder ein beziehungsweise verschiedene Bildschirmarbeitsplätze in Kundenbetrieben ist / sind, dann sind hier diese Arbeitsbelastungen zu ermitteln.


Bildschirmtyp
Benutzen Sie einen Bildschirm mit einer Bildröhre oder einen Flachbildschirm?
Bildschirmgröße
Wie groß ist Ihr Monitor in der Bildschirmdiagonalen?
Lesbarkeit
Sind die Zeichen auf dem Bildschirm in aller Regel gut lesbar?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn die angezeigten Zeichen häufig unscharf, undeutlich oder zu klein sind, oder wenn die Zeichen- oder Zeilenabstände zu klein sind.
ja   nein  
Flimmerfreiheit
Ist das Bild in aller Regel stabil und frei von Flimmern?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie sich häufig durch ein Flimmern oder durch Instabilitäten anderer Art beeinträchtigt fühlen. Ein Flimmern lässt sich erkennen, wenn Sie seitlich am Bildschirm vorbeisehen und Sie das Gefühl haben, dass das Bild im seitlichen Gesichtsfeld zu "schwimmen" beginnt.
ja   nein  
Positionierung des Bildschirms
Kann der Bildschirm für Ihre Bedürfnisse leicht positioniert werden?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn der Bildschirm nicht oder nur schwer gedreht und geneigt werden kann oder wenn der Sehabstand nicht variiert werden kann.
ja   nein  
Oberste Zeile
Liegt die oberste Zeile Ihres Bildschirms etwas unterhalb der Höhe Ihrer Augen?
ja   nein  
Reflexionen
Ist die Bildschirmoberfläche frei von Reflexionen und Spiegelungen, beispielsweise durch Leuchten, Fenster oder helle Wände?
ja   nein  
Positivdarstellung
Ermöglichen alle von Ihnen genutzten Software-Programmen eine sogenannte "Positiv-Darstellung", d.h. dunkle Zeichen vor hellem Hintergrund?
ja   nein  


PC-Tastatur / PC-Maus

Fläche vor der Tastatur
Ist die Fläche vor der Tastatur ausreichend groß, so dass sie ein Auflegen von Händen und Unterarmen ermöglicht?
ja   nein  
Anschläge der Tastatur
Ermöglicht Ihnen die Tastatur eine sichere und rhythmische Anschlagtechnik?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Tastenweg oder Tastenanordnung nicht Ihren Gewohnheiten entsprechen, der Kraftaufwand zur Betätigung der Tasten zu hoch oder zu niedrig ausfällt, oder wenn es keine ausreichende Rückmeldung für einen erfolgten Tastenanschlag gibt ("Klick-Ton" oder ähnliches).
ja   nein  
Rutschfeste Tastatur
Steht die Tastatur rutschfest auf dem Tisch?
ja   nein  
Maus
Erfolgt die Programmbearbeitung überwiegend mausunterstützt?
ja   nein  
Bewegungsfläche für die Maus
Ist genügend Tischfläche für die Mausbewegung vorhanden, so dass ein Auflegen von Hand und Unterarm möglich ist?
ja   nein  
Maus-Unterlage
Ist für die Maus eine spezielle Maus-Unterlage vorhanden?
ja   nein  
Tisch&Stuhl
Arbeitstisch und Arbeitsmittel
 
Arbeitsflächengröße
Besitzt der Arbeitstisch für Sie eine ausreichend große Oberfläche?
ja   nein  
Anordnung von Arbeitsmitteln
Wird eine flexible Anordnung von Bildschirm, Tastatur, Schriftgut und sonstigen Arbeitsmitteln ermöglicht?
ja   nein  
Überstehender Bildschirm
Wird ein Überstehen des Bildschirms über die Tischkanten vermieden?
ja   nein  
Elektrische Leitungen
Sind die elektrischen Zuleitungen verdeckt und gesichert, beispielsweise durch einen Kabelkanal?
ja   nein  
Manuskripthalter
Beantworten Sie diese Frage nur, wenn Sie einen Manuskripthalter verwenden:
Erleichtert Ihnen der Manuskripthalter die Arbeit derart, dass unbequeme Kopf- und Augenbewegungen erheblich eingeschränkt werden?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn der Manuskripthalter
- nicht ausreichend stabil ist,
- sich nicht in Höhe, Neigung und Winkel verstellen lässt,
- er keine Papierklemmen oder kein Zeilenlineal besitzt oder
- er nicht oder nur schwer neben oder unter dem Bildschirm positioniert werden kann.
ja   nein   nicht relevant  
Erleichterung durch Manuskripthalter
Falls Ihnen kein Manuskripthalter zur Verfügung steht:
Würde Ihnen ein Manuskripthalter die Arbeit derart erleichtern, dass unbequeme Kopf- und Augenbewegungen dadurch erheblich vermindert würden?
ja   nein   nicht relevant  
Arbeitsunterlagen
Sind Ihre Arbeitsunterlagen (Belege) immer gut lesbar?
Beantworten Sie diese Frage nur, wenn Ihre Tätigkeit zu einem wesentlichen Teil aus der Eingabe von Daten aus Belegen besteht.
ja   nein  
Beinraum
Ist der Beinraum Ihres Tisches für Ihre Bedürfnisse ausreichend groß?
ja   nein  
Tischhöhe
Ist die Tischhöhe für Ihre Bedürfnisse ausreichend?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn die Tischhöhe für Sie zu hoch oder zu niedrig ausgelegt ist.
ja   nein  
Kopfdrehungen
Stehen Tastatur, ggf. Manuskripthalter und Bildschirm in einer Blickrichtung?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn zum Betrachten eine Kopfdrehung erforderlich ist.
ja   nein  

Arbeitsstuhl

Bequeme Arbeitshaltung
Ermöglicht Ihnen der Arbeitsstuhl eine bequeme Arbeitshaltung?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn z. B. die Sitzfläche nicht gepolstert ist, die vordere Sitzkante nicht abgerundet ist, der Bezugsstoff nicht glatt und luftdurchlässig ist oder der Stuhl nur schwer beweglich ist.
ja   nein  
Wechselnde Arbeitshaltungen
Ermöglicht Ihnen der Arbeitsstuhl wechselnde Arbeitshaltungen?
ja   nein  
Rückenlehne
Haben Sie einen ergonomisch geformten Stuhl mit hoher Rückenlehne bzw. ist die Rückenlehne für Ihre Bedürfnisse bezüglich Höhe und Neigung ausreichend verstellbar?
ja   nein  
Fußstütze
Beantworten Sie diese Frage nur, wenn Sie eine Fußstütze verwenden:
Ermöglicht Ihnen die Fußstütze eine bequemere Arbeitshaltung ?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn
- Ihnen die Fußstütze keine ausreichende Bewegungsfreiheit ermöglicht,
- die Fußstütze leicht verrutschen kann,
- die Fußstütze keinen rutschfesten Belag aufweist oder
- die Fußstütze sich nicht in Höhe und Neigung verstellen lässt.
ja   nein   nicht relevant  
Erleichterung durch Fußstütze
Falls Ihnen keine Fußstütze zur Verfügung steht:
Würde Ihnen eine Fußstütze eine bequemere Arbeitshaltung ermöglichen?
ja   nein   nicht relevant  
Umgebung
Arbeitsumgebung / Umgebungseinflüsse
 
Ausreichender Arbeitsbereich
Steht Ihnen in Ihrem Arbeitsbereich insgesamt ein ausreichender Raum für bequeme und auch wechselnde Arbeitshaltungen zur Verfügung?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn der Raum für Ihren Stuhl nicht mindestens 1 m tief ist oder wenn Ihnen als Bewegungsfläche nicht mindestens 1,5 m2 zur Verfügung steht.
ja   nein  
Anordnung der Deckenleuchten
Ist die Beleuchtung so angeordnet, dass störende Blendungen, Reflexionen oder Spiegelungen auf dem Bildschirm und den sonstigen Arbeitsmitteln vermieden werden?
ja   nein  
Anordnung des Bildschirms
Ist Ihr Bildschirm rechtwinklig zu den Fensterflächen angeordnet, also so, dass Ihr Blick auf den Bildschirm parallel zu den Fensterflächen verläuft?
ja   nein  
Blendquellen
Ist Ihr Gesichtsfeld in aller Regel frei von Blendquellen?
Sie sollten auch dann "Ja" angeben, wenn es gelegentlich zu Blendeinwirkungen kommt (z.B. durch Sonneneinstrahlung), die sich dann aber schnell durch Vorhänge oder Jalousien und dergleichen beseitigen lassen.
ja   nein  
Regulierbarer Lichteinfall
Lässt sich an Ihrem Arbeitsplatz der Lichteinfall durch die Fensterflächen regulieren (z.B. durch Vorhänge oder Jalousien)?
ja   nein  
Lichtverhältnisse allgemein
Sind Sie insgesamt mit den Lichtverhältnissen (an hellen und an dunklen Tagen) an Ihrem Arbeitsplatz einverstanden?
Sie sollten dann "Nein" angeben, wenn es häufig zu hell oder zu dunkel ist, es zu Blendungen und Reflexionen kommt oder wenn kein ausreichender Kontrast zwischen Bildschirm und Umgebung zustande kommt.
ja   nein  
Lärm
Sind Sie insgesamt mit den akustischen Verhältnissen an Ihrem Arbeitsplatz einverstanden?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn die Geräte oder Einrichtungen in der Nähe Geräusche verursachen, die häufig Ihre Konzentration oder die Sprachverständlichkeit beeinträchtigen.
ja   nein  
Klima
Sind Sie mit der Klimasituation an Ihrem Arbeitsplatz insgesamt einverstanden?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn es häufig kälter als 20 °C ist, oder wenn die zu Ihrem Arbeitsplatz gehörenden Geräte Wärmeentwicklungen verursachen, die auf Sie störend wirken, und es u.a. dadurch bedingt, häufig wärmer als 26 °C ist.
Versuchen Sie bitte auch vergangene Sommer- und Wintertage in Ihre Erinnerung einzubeziehen.
ja   nein  
Luftfeuchte
Sind Sie in aller Regel mit der Luftfeuchtigkeit an Ihrem Arbeitsplatz einverstanden?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie häufig das Gefühl haben, dass die Luft zu trocken oder zu feucht ist.
ja   nein  
Lüftungsverhältnisse
Sind Sie in aller Regel mit den Lüftungsverhältnissen an Ihrem Arbeitsplatz einverstanden?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie sich häufig durch Zugluft gestört fühlen, wenn Gerüche (z.B. Essensgerüche) oder Schadstoffe häufig nicht ausreichend beseitigt werden oder wenn Sie häufig das Gefühl haben, dass es im Raum "zu stickig" ist.
ja   nein  
Software
Software-Programme
Die folgenden Fragen beziehen sich auf die häufig von Ihnen genutzten Software-Programme. Bitte geben Sie uns Ihren allgemeinen und überwiegenden Eindruck an. Beziehen Sie die Fragen nicht auf selten genutzte - vielleicht besonders schlechte - Software-Programme.

Benutzerfreundliche Software-Programme
Würden Sie die von Ihnen genutzten Software-Programme insgesamt als "benutzerfreundlich" bezeichnen?
ja   nein  
Angepasste Software-Programme
sind die Software-Programme Ihrer Meinung nach Ihren Tätigkeiten angepasst?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie häufig das Gefühl haben, dass sie bestimmte Tätigkeiten ohne den Computer oder mit anderen Software-Programmen, als Ihnen zur Verfügung steht, besser oder schneller ausführen könnten.
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Ausbildung an den Software-Programmen
Sind Sie im Umgang mit den Software-Programmen ausreichend ausgebildet oder unterwiesen worden?
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Selbsterklärende Software-Programme
Sind die Software-Programme - insbesondere die Hilfefunktionen - so beschaffen, dass diese Ihnen auf Verlangen den Leistungsumfang der Software-Programme ("Welche Funktionen stehen zur Verfügung?") aufzeigt?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie häufig keine Möglichkeit haben, sich darüber zu informieren, was Sie mit den Software-Programme machen können. Beziehen Sie bitte auch die Möglichkeiten ein, sich in Handbüchern oder bei anderen Beschäftigten zu informieren.
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Hilfefunktionen und Software-Programmbeschreibung
Sind die Software-Programme - insbesondere die Hilfefunktionen - so beschaffen, dass diese Ihnen auf Verlangen den Einsatzzweck eines Befehls erläutert?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie häufig keine Möglichkeit haben, sich darüber zu informieren, was ein Befehl an das Software-Programm bewirkt. Beziehen Sie bitte auch die Möglichkeiten ein, sich in Handbüchern oder bei anderen Beschäftigten zu informieren.
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Rechnergeschwindigkeit
Werden die Informationen und Ausgaben in einer Rechnergeschwindigkeit angezeigt, dass Sie für Ihre Bedürfnisse als "angemessen" bezeichnen würden?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie häufig auf Rückmeldungen warten müssen oder auch, wenn Ihnen viele Abläufe zu schnell vonstattengehen.
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Erwartungskonformität
Entsprechen die Eingaben und Befehle an die Software-Programme und die sich daraus ergebenden Ergebnisse in aller Regel Ihren Erwartungen?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie häufig das Gefühl haben, dass die Software-Programme etwas anderes machen als Sie wollten.
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Rückgängig-Funktion
Können fehlerhafte Eingaben oder Befehle mit geringem Aufwand rückgängig gemacht werden (mit Hilfe sogenannter "UNDO"-Funktionen)?
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Fehlermeldungen im Klartext
Werden Ihnen Fehlermeldungen ausreichend erläutert?
Sie sollten "Nein" angeben, wenn Sie häufig nicht verstehen, warum die Software-Programme Fehlermeldungen ausgeben.
Wenn "Nein", welche Software-Programme?
ja   nein  

Gesundheit
Gesundheitsschutz
 
Informationen über Gesundheitsschutz
Wurden Sie umfassend über alle gesundheits- und sicherheitsrelevanten Aspekte Ihrer Tätigkeit informiert?
ja   nein  
Arbeitsunterbrechungen
Sind Sie in der Lage, Ihre Tätigkeit am Bildschirm regelmäßig durch kleine Pausen oder andere Tätigkeiten zu unterbrechen, so dass Belastungen durch zu einseitige Tätigkeiten vermieden werden?
ja   nein  
Augenuntersuchung
Sind Ihre Augen vor Aufnahme der Bildschirmarbeit im Rahmen einer vom Arbeitgeber angebotenen arbeitsmedizinischen Vorsorge untersucht worden?
ja   nein  
Augenbeschwerden
Sind Ihre Augen auch nach Aufnahme Ihrer Arbeit am Bildschirm frei von Beschwerden geblieben?
Es sind nur solche Beschwerden gemeint, die sich Ihrer Meinung nach auf die Bildschirmarbeit zurückführen lassen.
ja   nein  
Gesundheitsbeeinträchtigungen
Sind Sie auch sonst nach Aufnahme Ihrer Bildschirmarbeit frei von Beschwerden (z.B. an den Gelenken oder am Haltungsapparat) geblieben?
Es sind nur solche Beschwerden gemeint, die sich Ihrer Meinung nach auf die Bildschirmarbeit zurückführen lassen.
ja   nein  

Schlussbetrachtung der ergonomischen Gestaltung
 
Schlussbetrachtung
Ist Ihr Arbeitsplatz so eingerichtet, dass er Ihnen ein sicheres und gesundheitsgerechtes Arbeiten ermöglicht?
ja   nein  
Bemerkung
Auch wenn Sie die vorangegangene Frage insgesamt mit "Ja" beantwortet haben, welche Elemente Ihres Arbeitsplatzes könnten mit welchen Maßnahmen verbessert werden?
Profi-Module

Das Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM) unterstützt Organisationen effektiv, effizient und managementbezogen bei der Planung und Gestaltung zukünftiger Arbeitssysteme und bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen vorhandener Arbeitssysteme sowie bei der Steuerung und Controlling dieser Aufgabenstellungen auf der Ebene des betrieblichen Managements.

Professionell wird das BBM-Verfahren für Arbeitssysteme mit Büroarbeit und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit angewendet, wenn die Arbeitssysteme vollständig geplant und gestaltet und / oder beurteilt und erforderlicherweise umgestaltet werden.

Dazu umfasst das vollständige BBM-Verfahren weitere Merkmalsbereiche:
  • Gestaltung der Arbeitsaufgaben: Arbeitsaufgaben bzw. Arbeitsinhalte des Arbeitssystems, welche auch maßgeblich die psychischen Arbeitsbelastungen bestimmen.
  • Telearbeit: Mobile, alternierende und stationäre Telearbeit unter anderem auch im Privatbereich der Beschäftigten.
  • Mobile Arbeit: Häufig wechselnde Arbeitsorte und mobiles Arbeiten auf Dienstreisen mit mobilen Arbeitsmitteln.
  • Inklusion: Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsstätte für Beschäftigte mit Behinderung, wie zum Beispiel barrierefreie Verkehrswege der Arbeitsstätte, barrierefreie Arbeitsplätze, Gefahrensignale oder Notfallmaßnahmen.
  • Physikalische Messwerte: Messwert-Ergebnisse aus der Arbeitsumgebung und von eingesetzten Arbeitsmitteln.
  • Maßnahmen der Arbeitsgestaltung: Treffen der erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen und Dokumentation der festgelegten Arbeitsschutzmaßnahmen sowie Dokumentation der Ergebnisse der Wirksamkeitsüberprüfung der festgelegten Arbeitsschutzmaßnahmen.
Gerne unterstützen wir Sie in Ihrer Organisation
  • bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen zukünftiger und vorhandener Arbeitssysteme mit Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit und der Dokumentation der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilungen,
  • beim Treffen erforderlicher Arbeitsschutzmaßnahmen, beim Festlegen von Arbeitsgestaltungsmaßnahmen und bei der Überprüfung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen sowie bei der Dokumentation dieser Ergebnisse und
  • bei der Steuerung und Controlling dieser Aufgabenstellungen auf der Ebene des betrieblichen Managements.
Sprechen Sie uns einfach an.
Ihre Ansprechpartner sind:
Dipl.-Ing. Andreas Schäfer
schaefer@institut-aser.de
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Lang
lang@institut-aser.de