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Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
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Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
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KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
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Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 19.12.2017 09:30 Uhr | |
Veranstaltungsort: | Institut ASER e.V., Corneliusstr. 31, Wuppertal | |
Veranstalter: | Institut ASER e.V. & GEWITEB mbH | |
Veranstaltungsart: | Informationsveranstaltung | |
Referent(in): | Referententeam ASER, GEWITEB, BUW u.a. , 22. Sicherheitswissenschaftliches Weihnachtskolloquium | |
Beschreibung: | Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt Das diesjährige 22. Sicherheitswissenschaftliche Weihnachtskolloquium wird am 19. Dezember 2017 und in guter Tradition am Institutsstandort in der Corneliusstraße 31 in Wuppertal durchgeführt. Dieses Jahr diskutieren wir gemeinsam das Thema "Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt" und geben auch einen Ausblick auf die nächsten Jahre (Programm). Digitalisierung und Flexibilisierung sind zwar heute allgegenwärtig, selbst aber auch nicht ganz neu: Vor dem Tablet und Smartphone war das Handy war das Telefon war die elektrische und elektronische Telegraphie war die optische Telegraphie waren Feuer-, Rauch- und Lautsignale ... So steht der solo-selbständige Hausierer "Husch-Husch“, bürgerlich Peter Held (1886-1953), als einer der „Wuppertaler Originale“ für mobile und entgrenzte Arbeit in früherer Zeit. Dies deutet daraufhin, dass die Flexibilisierung der Arbeitswelt nicht ein ganz neues Phänomen ist und nicht unabdingbar eine Digitalisierung voraussetzt. Neben dem grundsätzlichen Interesse und der momentanen Aktualität von "4.0"-Zielsetzungen in der Arbeitswelt ein weiterer lokaler Grund sich mit dem Thema der "Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt" beim 22. Sicherheitswissenschaftliche Weihnachtskolloquium auseinanderzusetzen. ![]() „Husch-Husch“ gehört zur Trias der „Wuppertaler Originale“ und ist - neben dem Mina-Knallenfalls-Denkmal und dem Zuckerfritz-Denkmal beide in Wuppertal-Elberfeld gelegen - seit dem 10. Mai 2014 nun auch mit dem Husch-Husch-Denkmal auf dem Werth in Wuppertal-Barmen (Entwurf: Klaus J. Burandt) vertreten. Einladung und Anmeldung: Für die Veranstaltung des 22. Sicherheitswissenschaftlichen Weihnachtskolloquiums wird im Laufe des Novembers 2017 gesondert eingeladen. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, dann übersenden Sie uns bitte Ihre Anmeldung (Name, Institution) möglichst frühzeitig und spätestens bis zum 15. Dezember 2017 per E-Mail (teipel@institut-aser.de), per Telefon (0202 - 73 10 00) oder per Telefax (02 02 - 73 11 84). Hier finden Sie die Anfahrtbeschreibung zum Institut ASER e.V. in Wuppertal-Vohwinkel. Dort werden sicherheitswissenschaftliche Ergebnisse aktueller FuEuI-Arbeiten und Wissenschaftstransferaktivitäten sowie ggf. ein Ausblick auf anstehende FuEuI-Vorhaben und -Ziele zum Abschluss des Wissenschaftsjahres 2017 in gewohnt lockerer Atmosphäre vorgestellt. Wir freuen uns über alle Gäste der Vormittagsveranstaltung und – natürlich wie jedes Jahr – genauso über alle Gäste, die am Mittag oder Nachmittag dazustoßen, und den Weg zum 22. Sicherheitswissenschaftlichen Weihnachtskolloquium nach Wuppertal-Vohwinkel finden. Hintergrund:Das Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) ist im Jahr 1985 in Wuppertal gegründet worden. Somit befindet sich das Institut ASER e.V. zur Zeit in seinem 33. Forschungs- und Entwicklungsjahr und ist hauptsächlich in den Bereichen der Arbeits-, Sicherheits-, Informations- und Verkehrswissenschaften tätig (siehe auch FuE-Ergebnisse). Zur gewerblichen Produktentwicklung sowie Beratung von Unternehmen und anderen Organisationen wurde im Jahr 1990 die Gesellschaft für wissenschaftlich-technischen Beratung mbH (GEWITEB) in Wuppertal gegründet. Basis hierfür bildete die im Jahr 1976 in der Gesamthochschule Wuppertal gestartete Forschungsgruppe Arbeitssicherheitstechnik / Ergonomie (ASER), die Grundlagen- und Anwendungsforschungsprojekte zum Belastungs-Beanspruchungs-Konzept durchführte sowie Messgeräte und Messsysteme für die Arbeitswissenschaft und die Arbeitswirtschaft u.v.a.m. entwickelte.
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weitere Infos unter: | http://www.institut-aser.de | |
Ansprechpartner | ||
Name: | Karl-Heinz Lang | |
Institution/Verein: | Institut ASER e.V. | |
Straße: | Corneliusstr. 31 | |
Ort: | 42329 Wuppertal | |
Telefon: | 0202 / 731000 | |
Fax: | 0202 / 731184 | |
E-Mail: | info@institut-aser.de |