Biostoffverordnung. Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Biostoffverordnung. Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel.
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel herausgegeben.
Intelligente Regelung von Klimaanlagen – Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Intelligente Regelung von Klimaanlagen – Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln
Der Bund Verlag hat die 2. Auflage des Basiskommentars zur neuen Betriebssicherheitsverordnung herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Wissenschaftsjahr 2020/21: Bioökonomie und Pandemie Wissenschaftsjahr 2020/21: Bioökonomie und Pandemie
Das Wissenschaftsjahr 2020/21 beschäftigt sich damit, wie können wir nachhaltiger leben, Ressourcen schonen und gleichzeitig unseren Lebensstandard sichern. Hierbei werden die Bürger*innen eingeladen, diesen Transferdialog mit Wissenschaft und Forschung im Rahmen zahlreicher Mitmachformate aktiv mitzugestalten.
Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung (2. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der konkreten Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
MEGAPHYS – Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) MEGAPHYS – Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1)
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde.
Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Arbeitsstättenverordnung (4. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Wissenschaftsjahr 2019: Künstliche Intelligenz Wissenschaftsjahr 2019: Künstliche Intelligenz
Das Wissenschaftsjahr 2019 beschäftigt sich damit, wie Computersysteme, Maschinen und Roboter selbstständig lernen. Hierzu sind Chancen und Risiken zu betrachten, die sich auf das soziale, politische und wirtschaftliche Zusammenleben auswirken können.
Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft
Das Wissenschaftsjahr 2018 zeigt, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben, wie diese nicht nur den Arbeitsalltag verändern, sondern auch neue Maßstäbe im gesellschaftspolitischen Dialog setzen.
Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zum Arbeitsschutzgesetz herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung
Das Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat den Forschungsbericht zur Inkludierten Gefährdungsbeurteilung , welcher der Unterstützung bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten mit Behinderung dient, nun auch als eBook herausgegeben.
Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie
Das Institut ASER hat die Machbarkeitsstudie für die Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) durchgeführt, hierzu ist der Bericht zur KAN-Studie 53 herausgegeben worden.
Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Belastungs-Dokumentations-System (BDS)
Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt.
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Veranstaltungen

Fr, 15.01.2021 13:00 Uhr
Webinar: Beurteilung und Gestaltung von Cobot-Arbeitssystemen
M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer, Institut ASER e.V., Wuppertal
14. Sicherheitswissenschaftliches SuQR-Alumni-Jahreskolloquium und 154. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Veranstaltungsort: Institut ASER e.V., Corneliusstraße 31, Wuppertal
Di, 26.01.2021 18:00 Uhr
Webinar: Internetgestützte Anwendungen zur Umsetzung von organisatorischen Regelungen des betrieblichen Arbeitsschutzes (E-Arbeitsschutz)
WissD‘in Sabine Sommer, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Berlin
155. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Veranstaltungsort: Institut ASER e.V., Corneliusstraße 31, Wuppertal
Di, 26.10.2021 09:00 Uhr
Der Mensch zählt.
37. Internationale Kongress und Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A 2021)
Internationales Referent*innenteam
Veranstaltungsort: Messe Düsseldorf, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf

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Webinar: Beurteilung und Gestaltung von Cobot-Arbeitssystemen

14. Sicherheitswissenschaftliches SuQR-Alumni-Jahreskolloquium und 154. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Datum: 15.01.2021 13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Institut ASER e.V., Corneliusstraße 31, Wuppertal
Veranstalter: Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal und Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V.
Veranstaltungsart: Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Referent(in): M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer, Institut ASER e.V., Wuppertal , 14. Sicherheitswissenschaftliches SuQR-Alumni-Jahreskolloquium und 154. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Kurzfassung: Wie schon seit dem Frühjahr 2020 die Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien werden auch das BAuA-Webinar zu den neuen Leitmerkmalmethoden, das Sicherheitswissenschaftliche ASER-Weihnachtskolloquium 2020 und das SuQR-Alumni-Jahreskolloquium 2021 in der Form eines connectivism Massive Open Online Course (cMOOC; dt. verknüpfender, großer und offener Onlinekurs) veranstaltet.
Die Oberthemen hierbei sind die Arbeitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Beurteilung und Gestaltung der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen von Arbeitsprozessen mit dem Ziel befasst, die Arbeit sowohl wettbewerbsfähig als auch menschengerecht zu gestalten, d.h. unter schädigungslosen, ausführbaren, erträglichen, beeinträchtigungsfreien, zumutbaren, personenförderlichen, sozialverträglichen und beteiligungsorientierten Arbeitsbedingungen, sowie die Sicherheitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Beurteilung und Gestaltung (Vermeidung, Beseitigung oder Minimierung) von Risiken befasst, mit dem Ziel, die Schwere und Häufigkeit von Schäden und Verlusten zu verringern.
Beschreibung:

Beurteilung und Gestaltung von Cobot-Arbeitssystemen (Webinar)

Weitergehende inhaltliche Informationen über dieses Kolloquium - pandemiebedingt als Webinar veranstaltet - werden nachfolgend bereitgestellt.

Im Juli/August 2020 ist das Programm des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums zum Wintersemester 2020/2021 konzipiert und hierbei eine 2. Pandemiewelle präventiv eingeplant worden. Deshalb wurde vorsorglich u.a. auch das 14. Alumni-Jahreskolloquium des BUW-Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht in diese Veranstaltungsreihe integriert, welches seit dem Jahr 2008 traditionell meist am zweiten Freitag des Januars im neuen Jahr veranstaltet wird.

So wird am Freitag, den 15. Januar 2021 (Start: 13:00 Uhr) dementsprechend M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer vom Institut ASER e.V. das Thema "Beurteilung und Gestaltung von Cobot-Arbeitssystemen" hybrid vorstellen und mit dem Plenum per Web und "Im Hettinger" diskutieren.

Christoph Mühlemeyer ist seit dem Jahr 2006 beim Institut ASER e.V. beschäftigt und hierbei insbesondere zu den Themengebieten der ergonomischen Produkt- und Arbeitssystemgestaltung [u.a. Weiterentwicklung und weltweite Implementierung des ganzheitlichen Belastungs-Dokumentations-Systems (BDS)] sowie bei den organisationsübergreifenden Netzwerkentwicklungen und eines nachhaltigen Netzwerkbetriebs [u.a. REACH-Net-Beratungsservice; KomNet - Kompetennetz Gesunde Arbeit; MobbingLine NRW) tätig.

Die Zukunft der Arbeit wird wohl durch weitergehende Flexibilisierungs- und Digitalisierungsentwicklungen gekennzeichnet sein. Deshalb sind neue Beurteilungs- und Gestaltungsansätze zur Rolle des Menschen in zukünftigen Arbeitssystemen zu besprechen.

Wesentliche Fragestellungen und Lösungswege zur Analyse, Bewertung, Beurteilung, Gestaltung und Simulation der gesundheitlichen Chancen und Risiken im Zusammenhang mit der Interaktion zwischen Beschäftigten und kollaborierenden Industrierobotern (Cobots) wird Christoph Mühlemeyer beim 154. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium anhand eines Praxisbeispiels vorstellen und diskutieren.

Das virtuelle Veranstaltungsformat des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums im Wintersemester 2020/2021 wurde für die interessierte und kompentente Teilnehmerschaft des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums in Zeiten der Coronavirus-Pandemie konzipiert. Insofern auch das sich diesmal erst peu á peu entwickelnde Gesamtprogramm des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums im Wintersemester 2020/2021.

Wie unten andiskutiert, bieten wir nun - zeitparallel zum YouTube-Live-Chat - auch einen eigenen Live-Chat an, über diesen die Teilnehmer*innen ohne persönlichen Account fast barrierefrei bei der jeweils aktuellen Veranstaltung Fragen stellen, Kommentare abgeben und mitdiskutieren können. Zur Datenschutz-Einschätzung über die zur Zeit ansonsten häufig genutzten Video-Konferenz-Systeme verweisen wir auf die behördliche Berliner Datenschutzbeauftragte (Hinweise für Berliner Verantwortliche zu Anbietern von Videokonferenz-Diensten).

Zunächst wurde u.a. auch aus Effizienzgründen mit dem robusten Format des Video-Podcast gestartet; schließlich mussten alle direkt Beteiligten aufgrund der Pandemie-Situation viele bis fast alle Arbeitstätigkeiten mit entsprechendem Mehraufwand komplett umdisponieren bzw. sind - mit fast tagtäglich sich verändernden Anforderungen - laufend noch dabei. Und so viel Leute sind es gar nicht, die dieses organisieren. Noch viel stärker gilt dies natürlich für die Referent*innen im Wintersemester 2020/2021, die sich dankenswerterweise - gleichwohl der aktuellen Pandemie-Situation - hierfür zur Verfügung stellen wollen.

Und ganz nebenbei bemerkt: Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste oder verschärfte weltweite Wirtschaftskrise wird nicht in der "tagesschau" oder den diesbezüglichen "Sondersendungen" aufgeführt, sondern findet in der Realität statt. Nicht allen Akteur*innen "drittgetragener" Organisationen scheint diese gesicherte arbeitswirtschaftliche Erkenntnis  bekannt zu sein; zumindest erwecken diese manchmal solch Anschein.

Darauf aufbauend soll - voraussichtlich mittelfristig - eine terminlich jeweils angekündigte Livestream- und Chat-Möglichkeit auf dem YouTube-Videoportal angeboten werden, so dass auch der "direktere" Transferdialog zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt wieder besser ermöglicht werden kann. Letzteres ist seit Anbeginn dieser Veranstaltungsreihe Motiv und Mission sowie Spass und Freude an dieser Sache und mit allen daran teilnehmenden Akteur*innen. Auch wenn dann die Pandemie-Situation im Weiteren manches formal wieder erlauben sollte, sollte man die verschiedenen Möglichkeiten verantwortlich abwägen um - wie immerzu bei der Arbeit - das Risikominimierungsgebot zu berücksichtigen bzw. eine verantwortliche Chancenabwägung vornehmen.

Wie ergonomische Einzelsachverhalte zur Gestaltung von Arbeitssystemen entscheidungsrelevant aufeinander aufgebaut, simuliert oder autonom abgestimmt werden können, bringt entsprechende Systementwickler zur Thematik der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz. Die Digitalisierung wird dann zum Treiber einer ‚New Work‘, leider all zu häufig ohne vorherige Ziel-, Prozess- und Ergebnisvorstellungen. Darauf aufbauend und fortschreibend hat das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium im Sommersemester 2020 den Fokus auf das aktuelle Wissenschaftsjahr 2020 – Bioökonomie gerichtet.

Bioökonomie

Das Wissenschaftsjahr 2020 – Bioökonomie beschäftigt sich damit, wie können wir nachhaltiger leben, Ressourcen schonen und gleichzeitig unseren Lebensstandard sichern. Hierbei werden die Bürger*innen eingeladen, diesen Transferdialog mit Wissenschaft und Forschung im Rahmen zahlreicher Mitmachformate aktiv mitzugestalten.

Weitere Informationen:

Die Präsentationsbeiträge der Referenten und Referentinnen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums werden nach der jeweiligen Veranstaltung vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal i.d.R. als Folienpräsentation im pdf-Format sowie ggf. auch als Video-Podcast im mp4-Format angeboten.

Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien werden nach der Durchführung schriftlich verfasst und in Buchform veröffentlicht. Aktuell ist dazu Band 13 erschienen.

Bandwirker-Denkmal

Das "Bandwirker-Denkmal" (Entwurf: Max Kratz) auf dem Marktplatz in Wuppertal-Ronsdorf ist vom Gewerk her bei der Transformation von der Handwerks- zur Industriefertigung für Wuppertal das wohl sinnbildlichste Denkmal, das im Jahr 1980 vom Wuppertaler Johannes Rau, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, eingeweiht wurde (Foto: ASER, Wuppertal).

Die Bandwirker prägten einst das Wuppertaler Stadtbild, die in fast jedem Haus in Heimarbeit (Textil-)Bänder wirkten bzw. herstellten. Es handelte sich dabei meist um selbständige Kleinst-Familienunternehmen; insofern trägt das Weberpaar die Liefersäcke auch selber aus (vgl. auch das spätere Heimarbeitsgesetz in Bezug auf Heimarbeiter, Hausgewerbetreibende, Zwischenmeister und Gewerbetreibende).

Durch leistungsfähige digitale Endgeräte und Netzverbindungen breiten sich stätionäre Telearbeit, altermierende Telearbeit, mobile Telearbeit, mobiles Office, Homeoffice, Crowdworking u.v.a.m. immer mehr aus, ganz aktuell auch als Reaktionsmaßnahmen zu Klimawandelauswirkungen eingefordert, so dass Arbeits-, Arbeitsschutz- und Gewerberechtsabgrenzungen wieder stärker zu diskutieren sind.

Der-Zuckerfritz

"Der Zuckerfritz" (Entwurf: Ulle Hees) gehört zur Trias der „Wuppertaler Originale“ mit einem Denkmal auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld (Foto: ASER, Wuppertal).

Der Zuckerfritz, bürgerlich Fritz Poth (1830-1906), war ein solo-selbständiger Kleinhändler und Botengänger, der so für mobile und entgrenzte Arbeit in früherer Zeit steht, stand, ging und fuhr. Dies deutet daraufhin, dass die Flexibilisierung der Arbeitswelt nicht ein ganz neues Phänomen ist und nicht unabdingbar eine Digitalisierung voraussetzt. Als jemand der seitens seiner Großmutter „vom Rad“ abstammte und sich mit Hilfe seiner Schubkarre das „Rad“ zu Nutze machte, scheint er der Smarteste des Trias gewesen zu sein.

Digitalisierung und Flexibilisierung sind zwar heute allgegenwärtig, selbst aber auch nicht ganz neu: Vor dem Smartphone war das Handy war das Telefon war die elektrische und elektronische Telegraphie war die optische Telegraphie waren Feuer-, Rauch- und Lautsignale ...

Gleichwohl wird sich das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie dessen Anreicherung um Künstliche Intelligenz unter anderem auch weiterhin mit der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen beschäftigten, also ganz nahe am Begriff der Bioökonomie, wie wir nachhaltiger leben, Ressourcen schonen und gleichzeitig unseren Lebensstandard sichern können.

Das hybride Veranstaltungsformat des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums - wie schon vorher geplant und so ohne Zeitverzug ab April 2020 auch im Sommersemester 2020 umgesetzt worden ist - wird gleichermaßen im Wintersemester 2020/2021 für die interessierte und kompetente Teilnehmerschaft des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums in Zeiten der aktuellen Pandemiesituation - wenn menschenmöglich - unaufgeregt fortgesetzt.

Jedoch sind direkt durch die Pandemie oder anders ausgelöste, indirekte Änderungen jederzeit noch möglich. Wie fast bisher immer wird Unmögliches sofort erledigt, nur Wunder dauern manchmal dann doch etwas länger, sorry.

 

weitere Infos unter: https://www.youtube.com/user/InstitutASER/videos?view=57

Ansprechpartner
Name: Karl-Heinz Lang
Institution/Verein: Institut ASER e.V.
Straße: Corneliusstr. 31
Ort: 42329 Wuppertal
Telefon: 0202 / 731000
Fax: 0202 / 731184
E-Mail: lang@institut-aser.de


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