Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2017 - 2018 sowie weitere Foren bis einschließlich des ersten, spezifischen SARS-CoV-2-Pandemiejahres 2020 (Band 14) Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2017 - 2018 sowie weitere Foren bis einschließlich des ersten, spezifischen SARS-CoV-2-Pandemiejahres 2020 (Band 14)
38. ASER-Forschungsbericht
Beiträge zur Sicherheitswissenschaft
R. Pieper, K.-H. Lang / ASER Eigenverlag, Wuppertal, 2021
Biostoffverordnung. Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Biostoffverordnung. Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel.
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel herausgegeben.
Intelligente Regelung von Klimaanlagen – Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Intelligente Regelung von Klimaanlagen – Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln
Der Bund Verlag hat die 2. Auflage des Basiskommentars zur neuen Betriebssicherheitsverordnung herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Wissenschaftsjahr 2022: Nachgefragt! Wissenschaftsjahr 2022: Nachgefragt!
Das Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! stellt erstmals das Fragen selbst ins Zentrum und verfolgt hierbei das Ziel, die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an wissenschaftlichen und politischen Entwicklungsprozessen zu stärken und neue Zukunftsräume für Forschung und Forschungspolitik zu erschließen.
Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung (2. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der konkreten Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
MEGAPHYS – Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) MEGAPHYS – Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1)
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde.
Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Arbeitsstättenverordnung (4. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG
Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zum Arbeitsschutzgesetz herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt.
Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung
Das Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat den Forschungsbericht zur Inkludierten Gefährdungsbeurteilung , welcher der Unterstützung bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten mit Behinderung dient, nun auch als eBook herausgegeben.
Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie
Das Institut ASER hat die Machbarkeitsstudie für die Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) durchgeführt, hierzu ist der Bericht zur KAN-Studie 53 herausgegeben worden.
Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Belastungs-Dokumentations-System (BDS)
Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt.
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Veranstaltungen

Fr, 20.05.2022 13:30 Uhr
Die weiterentwickelte Leitmerkmalmethode manuelles Ziehen und Schieben von Lasten (LMM-ZS) und die Ergebnisse der Methodentestung
M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer & M.Sc. Patrick Serafin, Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER), Wuppertal
165. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Veranstaltungsort: cMOOC-YouTube-ZOOM-Konferenz
Fr, 24.06.2022 13:30 Uhr
Körperliche Belastung in der Bauwirtschaft – Auswahl und Beurteilung von Maßnahmen zur Belastungsreduzierung
Dipl.-Ing. Felix Brandstädt, BG BAU – Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Berlin
166. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Veranstaltungsort: cMOOC-YouTube-ZOOM-Konferenz
Fr, 26.08.2022 16:30 Uhr
Change the Date: Festakt zum 50. Jubiläum der Bergischen Universität Wuppertal und Rektoratswechsel
Motto: Zwei Anlässe – eine Feier
Diese Veranstaltung der Bergischen Universität Wuppertal findet nur mit geladenen Gästen statt.
Veranstaltungsort: Historische Stadthalle Wuppertal
Do, 22.09.2022 08:45 Uhr
Save-the-Date: Technikfolgenabschätzung, Substitutionsgebot und Gefahrstoffmanagement
2. Sicherheitswissenschaftliches Forum und 14. VDSI-Forum NRW
Referent*innenteam
Veranstaltungsort: Je nach Pandemiesituation analog im BUW-Hörsaalzentrum FZH 1 in Wuppertal oder hybrid oder digital als Web-Konferenz

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Ergebnis-Dokumentation: Störung im Betriebsablauf – Systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie

162. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium und 15. Sicherheitswissenschaftliches SuQR-Alumni-Jahreskolloquium
Datum: 14.01.2022 14:00 Uhr
Veranstaltungsort: YouTube-cMOOC
Veranstalter: Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal und Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V.
Veranstaltungsart: Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
Referent(in): Thomas Ebermann, Publizist, Freie und Hansestadt Hamburg , 162. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium und 15. Sicherheits-wissenschaftliches SuQR-Alumni-Jahreskolloquium
Beschreibung:

 Störung im Betriebsablauf – Systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie

Beim 162. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium und zugleich dem 15. Sicherheitswissenschaftlichen SuQR-Alumni-Jahreskolloquium am Freitag den 14. Januar 2022 von 14:00 bis 15:30 Uhr hat der Publizist Thomas Ebermann aus der Freien und Hansestadt Hamburg das Thema Störung im Betriebsablauf – Systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie diskutiert.

Corona-Pandemie-2022

Die Herausforderungen und Widersprüchlichkeiten der Prävention in "Arbeitswelt" und "Lebenswelten" sind im Rahmen des Sicherheitswissenschaftlichen Forums und der VDSI-NRW-Foren in den beiden vergangenen Jahren 2020 und 2021 unter einer Reihe von fachlichen Aspekten aufgegriffen worden. Dies wurde im Rahmen des 162. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums fortgesetzt.

Thomas Ebermann hat, basierend auf seinem, im Mai 2021 erschienenem Buch "Störung im Betriebsablauf", eine kritische Position zur politischen und ökonomischen Bearbeitung der globalen Lage epidemischer Tragweite (Pandemie) dargestellt. Ausgangspunkt war die offensichtliche Dynamik, mit der sich die SARS-CoV-2-Pandemie Anfang 2020 entwickelt hatte. Dies wurde mit dem Wissen konfrontiert, das zu einer solchen Entwicklung, insbesondere in Zusammenhang mit Ausdehnung der Agrarwirtschaft in sogenannte "unberührte Natur" und der Massentierhaltung, schon zum damaligen Zeitpunkt vorlag (nebst den ein Jahrzehnt alten Konzepten für betriebliche Pandemiepläne und vielen anderen Erkenntnissen).

Im Mittelpunkt des Kolloquiums stand die Auseinandersetzung, was unter "Normalität" und was, damit verknüpft, unter "Bedürfnissen" verstanden wird bzw. zu verstehen ist. Das bedeutet zugleich die Auseinandersetzung mit den, sich im Zeitverlauf vielfach wandelnden Positionen zur Bekämpfung der Pandemie sowie zur Notwendigkeit und Reichweite der Maßnahmen des Arbeits- und Infektionsschutzes. D.h. mit der Spannbreite der Meinungen zwischen "NO-COVID", abgestuft-realer Risikominimierung und "Corona-Lüge".

Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird für die interessierte Teilnehmerschaft auch im Wintersemester 2021/22 in Zeiten der Coronavirus-Pandemie weiterhin digital in der Form eines verknüpfenden, großen und offenen Onlinekurses [engl. connectivism Massive Open Online Course (cMOOC)] veranstaltet. Das heißt, man kann nahezu barrierefrei über den ASER-YouTube-Kanal teilnehmen und per dortiger YouTube-Chat-Möglichkeit und / oder per ASER-Chat sowie zusätzlich in Teilen auch per ZOOM-Meeting mitdiskutieren.

Bei der Planung im August/September 2021 ist eine vierte und ggf. fünfte Pandemiewelle sowie dessen möglichen direkten und indirekten Auswirkungen wieder vorausschauend einbezogen worden. Das hybride Veranstaltungsformat des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums - wie schon vorher geplant und so ohne Zeitverzug ab April 2020 auch im Sommersemester 2020 umgesetzt worden ist - wird gleichermaßen im Wintersemester 2021/2022 für die interessierte Teilnehmerschaft unaufgeregt fortgesetzt. İt ürür, kervan yürür.

Die Oberthemen hierbei sind wie bis dato die Arbeitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Beurteilung und Gestaltung der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen von Arbeitsprozessen mit dem Ziel befasst, die Arbeit sowohl wettbewerbsfähig als auch menschengerecht zu gestalten, d.h. unter schädigungslosen, ausführbaren, erträglichen, beeinträchtigungsfreien, zumutbaren, personenförderlichen, sozialverträglichen und beteiligungsorientierten Arbeitsbedingungen, sowie die ingenieurwissenschaftliche Sicherheitstechnik bzw. die Sicherheitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Bewertung und Beurteilung sowie der Gestaltung bzw. dem Management (Vermeidung, Beseitigung oder Minimierung) von Risiken befasst, mit dem Ziel, die Schwere und Häufigkeit von Schäden und Verlusten zu verringern.

Allgemein gelten die Ingenieurwissenschaften, die auch als Technikwissenschaften bezeichnet werden, als stark interdisziplinär und integrieren Erkenntnisse der Naturwissenschaften ebenso wie wirtschafts-, geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse. Ja, nicht wenig Beteiligte tun sich hiermit etwas bis äußerst schwer; dies ist insbesondere in Hochschulkreisen seltsam bis befremdlich.

Jedoch sind direkt durch die Pandemie oder anders ausgelöste, indirekte Änderungen jederzeit noch möglich. Wie fast bisher immer wird Unmögliches sofort erledigt, nur Wunder dauern manchmal dann doch etwas länger.

Programm

Wie ergonomische Einzelsachverhalte zur Gestaltung von Arbeitssystemen entscheidungsrelevant aufeinander aufgebaut, simuliert oder autonom abgestimmt werden können, bringt entsprechende Systementwickler zur Thematik der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz. Die Digitalisierung wird dann zum Treiber einer ‚New Work‘, leider all zu häufig ohne vorherige Ziel-, Prozess- und Ergebnisvorstellungen. Darauf aufbauend und fortschreibend hat das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium auch im Wintersemester 2021/22 den Fokus noch auf das aktuelle Wissenschaftsjahr 2020/21 – Bioökonomie und Pandemie gerichtet.

Wissenschaftsjahr 2020/21

Das Wissenschaftsjahr 2020/21 – Bioökonomie und Pandemie beschäftigt sich damit, wie können wir nachhaltiger und gesünder leben, Ressourcen schonen und gleichzeitig unseren Lebensstandard sichern. Hierbei werden die Bürger*innen eingeladen, diesen Transferdialog mit Wissenschaft und Forschung im Rahmen zahlreicher Mitmachformate aktiv mitzugestalten.

Gesunde Arbeitsplätze - Entlasten Dich!

Zudem werden mit verschiedenen Beiträgen der aktuellen und zukünftigen Sessionen dieser Veranstaltungsreihe

  • sowohl die aktuelle EU-OSHA-Kampagne "Gesunde Arbeitsplätze – Entlasten Dich!" von 2020 bis 2022 zur "Prävention von arbeitsbedingten Muskel-Skelett-Belastungen." 
  • als auch die Arbeitsprogramme der aktuellen GDA-Periode von 2019 bis 2024 zur "Arbeit sicher und gesund gestalten: Prävention mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung. Miteinander und systematisch für
    -
    einen sicheren Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen,
    -
    gute Arbeitsgestaltung bei psychischen Belastungen und
    -
    gute Arbeitsgestaltung bei Muskel-Skelett-Belastungen sowie
    damit ergänzend für eine
    Verbesserung des Standes der Gefährdungsbeurteilung und der Organisation des Arbeitsschutzes in den Betrieben."

unterstützt.

Weitere Informationen:

Die Präsentationsbeiträge der Referenten und Referentinnen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums werden nach der jeweiligen Veranstaltung vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal i.d.R. als Folienpräsentation im pdf-Format sowie ggf. auch als Video-Podcast im mp4-Format angeboten.

Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien werden nach der Durchführung i.d.R. schriftlich verfasst und in Buchform veröffentlicht. Aktuell ist dazu Band 14 erschienen.

Das "Bandwirker-Denkmal" (Entwurf: Max Kratz) auf dem Marktplatz in Wuppertal-Ronsdorf ist vom Gewerk her bei der Transformation von der Handwerks- zur Industriefertigung für Wuppertal das wohl sinnbildlichste Denkmal, das im Jahr 1980 vom Wuppertaler Johannes Rau, damalig Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, eingeweiht wurde (Foto: ASER, Wuppertal).

Bandwirker-Denkmal

Die Bandwirker prägten einst das Wuppertaler Stadtbild, die in fast jedem Haus in Heimarbeit (Textil-)Bänder wirkten bzw. herstellten. Es handelte sich dabei meist um selbständige Kleinst-Familienunternehmen; insofern trägt das Weberpaar die Liefersäcke auch selber aus (vgl. auch das spätere Heimarbeitsgesetz in Bezug auf Heimarbeiter, Hausgewerbetreibende, Zwischenmeister und Gewerbetreibende).

Durch leistungsfähige digitale Endgeräte und Netzverbindungen breiten sich stätionäre Telearbeit, altermierende Telearbeit, mobile Telearbeit, mobiles Office, Homeoffice, Crowdworking u.v.a.m. immer mehr aus, ganz aktuell auch als Reaktionsmaßnahmen zu Klimawandelauswirkungen eingefordert, so dass Arbeits-, Arbeitsschutz- und Gewerberechtsabgrenzungen wieder stärker zu diskutieren sind.

"Der Zuckerfritz" (Entwurf: Ulle Hees) gehört zur Trias der „Wuppertaler Originale“ mit einem Denkmal auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld (Foto: ASER, Wuppertal). 

Der-Zuckerfritz

Der Zuckerfritz, bürgerlich Fritz Poth (1830-1906), war ein solo-selbständiger Kleinhändler und Botengänger, der so für mobile und entgrenzte Arbeit in früherer Zeit steht, stand, ging und fuhr. Dies deutet daraufhin, dass die Flexibilisierung der Arbeitswelt nicht ein ganz neues Phänomen ist und nicht unabdingbar eine Digitalisierung voraussetzt. Als jemand der seitens seiner Großmutter „vom Rad“ abstammte und sich mit Hilfe seiner Schubkarre das „Rad“ zu Nutze machte, scheint er der Smarteste des Trias gewesen zu sein.

Digitalisierung und Flexibilisierung sind zwar heute allgegenwärtig, selbst aber auch nicht ganz neu: Vor dem Smartphone war das Handy war das Telefon war die elektrische und elektronische Telegraphie war die optische Telegraphie waren Feuer-, Rauch- und Lautsignale ...

Gleichwohl wird sich das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie dessen Anreicherung um Künstliche Intelligenz unter anderem auch weiterhin mit der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen beschäftigten, also ganz nahe am Begriff der Bioökonomie, wie wir nachhaltiger leben, Ressourcen schonen und gleichzeitig unseren Lebensstandard sichern können.

 

weitere Infos unter: https://suqr.uni-wuppertal.de/de/kolloquium/kolloquium-download.html
Anlagen: 162.-Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium-Ebermann.jpg

Ansprechpartner
Name: Karl-Heinz Lang
Institution/Verein: Institut ASER e.V.
Straße: Corneliusstr. 31
Ort: 42329 Wuppertal
Telefon: 0202 / 731000
Fax: 0202 / 731184
E-Mail: lang@institut-aser.de


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Belastungs-Dokumentations-System (BAB/BDS)
Das mehrsprachenfähige Belastungs-Dokumentations-System (BDS) auf Basis des arbeitswissenschaftlichen Ver­fahrens "Beurteilung ar­beits­bedingter Belastungen (BAB)" unterstützt Unternehmen beim betrieb­lichen Gesund­heits­manage­ment (BGM), dem betrieblichen Ein­glieder­ungs­management (BEM), der Simulation zukünftiger Ar­beits­systeme sowie der Beurteilung und Gestaltung der Ar­beits­be­dingungen, des de­mo­gra­fisch­en Wandels und der Fach­kräfte­sicherung im Betrieb.

Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM)
Das Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM) von 2017 ist die umfassende Weiterentwicklung des schon seit Mitte der 1990-iger Jahre vollkommen webbasierten und interaktiven Instrumentes des „Bildschirm-Fragebogens (BiFra)“.