Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2018 – 2021 und weitere Foren im zweiten COVID-19-Pandemiejahr (Band 15) 41. ASER-Forschungsbericht Beiträge zur Sicherheitswissenschaft R. Pieper, K.-H. Lang / ASER Eigenverlag, Wuppertal, 2022 |
Biostoffverordnung. Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel herausgegeben. |
Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln Der Bund Verlag hat die 2. Auflage des Basiskommentars zur neuen Betriebssicherheitsverordnung herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit Das Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit widmet sich dem Wert und der Bedeutung von Freiheit und beleuchtet sie in unterschiedlichsten Dimensionen und Kontexten. Wie resilient ist unsere Demokratie angesichts der Krisen der Gegenwart? Welche Freiheit brauchen wir – an Schulen und Universitäten, im Netz, in Forschungslaboren oder in der Kunst? Wie bewahren wir die Freiheit zukünftiger Generationen? Was bedeutet der Einsatz von künstlicher Intelligenz für unsere Freiheit? Zeit für Freiheit zu streiten. |
Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung (2. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der konkreten Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Arbeitsstättenverordnung (4. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zum Arbeitsschutzgesetz herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung Das Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat den Forschungsbericht zur Inkludierten Gefährdungsbeurteilung , welcher der Unterstützung bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten mit Behinderung dient, nun auch als eBook herausgegeben. |
Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie Das Institut ASER hat die Machbarkeitsstudie für die Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) durchgeführt, hierzu ist der Bericht zur KAN-Studie 53 herausgegeben worden. |
Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 13.06.2023 18:00 Uhr | ||
Veranstaltungsort: | Institut ASER e.V., Corneliusstraße 31, Wuppertal & cMOOC-Zoom-YouTube-Web-Seminar | ||
Veranstalter: | Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal und Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. | ||
Veranstaltungsart: | Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | ||
Referent(in): | Betriebsökonom FH Roland Zürcher Abakaba AG, CH-Hünenberg See (Schweiz) , 173. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | ||
Beschreibung: | ABAKABA: Diskriminierungsfreiheit und Lohngerechtigkeit durch analytische Funktionsbewertung. Theorie und Praxis. Beim 173. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am Dienstag 13. Juni 2023 von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr wird Betriebsökonom FH Roland Zürcher von der Abakaba AG in CH-Hünenberg See (Schweiz) in kompakter Form die Diskriminierungsfreiheit und Lohngerechtigkeit durch analytische Funktionsbewertung diskutieren (siehe auch Lohngleichheit für die Praxis). Abakaba ist eine analytische Methode zur Bewertung von Arbeitstätigkeiten. Die Funktionsbewertung bildet die Grundlage für Ihr Lohnsystem und für die Personalbeurteilung mit 'Abakaba.Person'. Abakaba wird in verschiedensten Organisationen und Unternehmen als Basis für neue Lohnsysteme angewendet. Inzwischen wurden über 7.000 verschiedene Funktionen in mehr als 100 Organisationen mit Abakaba analysiert. Da Abakaba kein Lohnsystem, sondern ein Funktionsbewertungsinstrument ist, sind sämtliche Kombinationen mit anderen Lohnkomponenten wie Leistungs- bzw. Erfahrungsanteile möglich. Abakaba verwendet arbeitswissenschaftlich begründbare Anforderungen und Belastungen als Merkmale und ist damit geschlechtsneutral und diskriminierungsfrei. Seit dem Jahr 2020 wird mit 'Abakaba.Check' auch eine Lösung angeboten, um die in der Schweiz gesetzlich vorgeschriebenen Lohngleichheitsanalysen durchzuführen. 'Abakaba.Check' basiert auf der Abakaba-Funktionsbewertung, dessen Ergebnisse anschliessend in eine statistische Regressionsanalyse einfliesst. Das 173. Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium knüpft hierbei an eine ganze Reihe von Themenstellungen zu Methoden und Verfahren der Arbeitsbewertung an. Klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Link, um am Kolloquium per Zoom-Webinar teilzunehmen (freier Zugang jeweils Freitags ab 13:15 Uhr oder Dienstags ab 17:45 Uhr):https://us06web.zoom.us/j/83727454525? Kenncode: 282941 Oder per Schnelleinwahl mobil einwählen:
Oder per Telefon einwählen:
Webinar-ID: 837 2745 4525 Kenncode: 282941 Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird für die interessierte Teilnehmerschaft auch im Sommersemester 2023 nach der quasi per Definition beendeten Coronavirus-Pandemie und faktisch zuletzt durchlaufender bis noch andauernder sonstiger "Nach-Coronavirus-Infektionswelle" weiterhin digital in der Form eines verknüpfenden, großen und offenen Onlinekurses [engl. connectivism Massive Open Online Course (cMOOC)] veranstaltet. Das heißt, man kann nahezu barrierefrei zuvorderst jeweils als Diskutant*in per ZOOM-Webinar mitdiskutieren oder auch über den ASER-YouTube-Kanal live teilnehmen und per dortiger YouTube-Chat-Möglichkeit und / oder per ASER-Chatnutzung teilnehmen. Si on veut, on peut. Nachfolgend der aktuelle Planungsstand vom 12. April 2023: Die Oberthemen hierbei sind wie bis dato die Arbeitswissenschaft und Arbeitswirtschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Beurteilung und Gestaltung der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen von Arbeitsprozessen mit dem Ziel befasst, die Arbeit sowohl wettbewerbsfähig als auch menschengerecht zu gestalten, d.h. unter schädigungslosen, ausführbaren, erträglichen, beeinträchtigungsfreien, zumutbaren, personenförderlichen, sozialverträglichen und beteiligungsorientierten Arbeitsbedingungen, sowie die ingenieurwissenschaftliche Sicherheitstechnik bzw. die Sicherheitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Bewertung und Beurteilung sowie der Gestaltung bzw. dem Management (Vermeidung, Beseitigung oder Minimierung) von Risiken befasst, mit dem Ziel, die Schwere und Häufigkeit von Schäden und Verlusten zu verringern. Allgemein gelten die Ingenieurwissenschaften, die auch als Technikwissenschaften bezeichnet werden, als stark inter- bis transdisziplinär und integrieren Erkenntnisse der Naturwissenschaften ebenso wie wirtschafts-, geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse. Wie fast bisher immer wird Unmögliches sofort erledigt, nur Wunder dauern manchmal dann doch etwas länger. Wie ergonomische Einzelsachverhalte zur Gestaltung von Arbeitssystemen entscheidungsrelevant aufeinander aufgebaut, simuliert oder autonom abgestimmt werden können, bringt entsprechende Systementwickler zur Thematik der Digitalisierung, Simulation und Künstlichen Intelligenz. Die Digitalisierung wird dann zum Treiber einer ‚New Work‘, leider all zu häufig ohne vorherige Ziel-, Prozess- und Ergebnisvorstellungen. Der Blick auf die Erde aus dem Weltall zeigt die Verletzlichkeit der Lebensbedingungen für die Lebewesen unseres Planeten. Daher geht es in in einem Themenfeld des Wissenschaftsjahrs 2023 unser UNIVERSUM sowohl um Methoden zum Schutz vor möglichen Gefahren aus dem Weltall als auch um Erkenntnisse aus der Weltraumforschung, die beim Klima- und Umweltschutz helfen können. Im Mittelpunkt steht der nachhaltige Umgang mit unserem Planeten und die Verwundbarkeit unserer technologiebasierten Zivilisation. Darauf aufbauend hat das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium im Sommersemester 2023 den Fokus wiederum auch auf das aktuelle Wissenschaftsjahr 2023 gerichtet. Zudem werden mit verschiedenen Beiträgen der aktuellen und zukünftigen Sessionen dieser Veranstaltungsreihe
unterstützt. Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird sich im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie dessen Anreicherung um Künstliche Intelligenz unter anderem auch weiterhin mit der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen beschäftigten. Weitere Informationen: Die Präsentationsbeiträge der Referenten und Referentinnen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums werden nach der jeweiligen Veranstaltung vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal i.d.R. als Folienpräsentation im pdf-Format sowie meist auch als Video-Podcast im mp4-Format zur Fort- und Weiterbildung für das Eigenstudium zur Verfügung gestellt.. Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien werden nach der Durchführung i.d.R. schriftlich verfasst und in Buchform veröffentlicht. Zuletzt ist dazu Band 15 erschienen, welches im Web auch als eBook im PDF-Format frei zugänglich zur Verfügung gestellt wird. Der Übergang zum Wissenschaftsjahr 2023 "unser UNIVERSUM" ist schon mit Band 15 eingeleitet worden, da darin - insbesondere in Kapitel 1 und 2 - Sachverhalte zur Integrität diskutiert wurden und dabei auch sinnbildlich auf den Weißbinder und Reisegewerbehändler Theodor Schmidt (1824-1890) Bezug genommen wurde, welcher Ähnlichkeiten sowohl zur mittelniederdeutschen Volksbuchfigur Till Eulenspiegel (ca. 1290-1350) als auch zur heutigen Kunstfigur Dittsche von Oliver Michael Dittrich assoziieren lässt. Vers und Abbildung (Nachbearbeitung: ASER, Wuppertal) von Peter Dümler (1860-1907, Höhr) über den Weißbinder, Brillen-, Barometer-, Thermometer- und Antiquitätenhändler sowie Geschichtchenerzähler Theodor Schmidt (1824-1890, Grenzau) alias Lügendores [siehe Dümler, P. (1907): Grenzau - Die Burg und ihre Bewohner mit Berücksichtigung der Umgegend, Heusersche Verlags-Druckerei, Neuwied] im Vorgriff auf das BMBF-Wissenschaftsjahr 2023 "unser UNIVERSUM" zum Spannungsbogen von Wissenssuche, Wissensfindung und Wissensverwendung [siehe Pieper/Lang (2022): Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2018 - 2021+ und weitere Foren im zweiten COVID-19-Pandemiejahr (Band 15)]. | ||
weitere Infos unter: | https://suqr.uni-wuppertal.de/de/kolloquium/ | ||
Anlagen: | Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium.jpg | ||
Ansprechpartner | |||
Name: | Karl-Heinz Lang | ||
Institution/Verein: | Institut ASER e.V. | ||
Straße: | Corneliusstr. 31 | ||
Ort: | 42329 Wuppertal | ||
Telefon: | 0202 / 731000 | ||
Fax: | 0202 / 731184 | ||
E-Mail: | lang@institut-aser.de |