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Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
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Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
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KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
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Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 07.11.2023 20:00 Uhr | ||
Veranstaltungsort: | cMOOC-Zoom-Webinar+YouTube-Video-Livestream+ASER-Live-Chat | ||
Veranstalter: | Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal und Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. | ||
Veranstaltungsart: | Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | ||
Referent(in): | Dr.-Ing. Kersten Bux, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dresden , 175. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | ||
Beschreibung: | Ergebnisdokumentation: Klimawandel – Herausforderungen für die ArbeitsweltAm Dienstag Abend den 7. November 2023 hat Dr.-Ing. Kersten Bux von der Fachgruppe 2.6a "Arbeitsstätten“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dresden beim 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium die übergreifende Themenstellung "Klimawandel – Herausforderungen für den Arbeitsschutz" für und insgesamt mit weit über 100 Live-Teilnehmer*innen diskutiert, welches weiterhin als cMOOC live per zeitparallelem Zoom-Webinar, YouTube-Videostream und ASER-Chat an die überwiegend im deutschsprachigen Raum angeschlossenen Endgeräte bei dortigem Interesse jeweils übertragen wurde bzw. von dort sich aktiv mittels Fragestellungen und/oder Diskussionsbeiträgen oder Ähnlichem einfach und weitgehend barrierefrei über den jeweils präferierten, gegebenenfalls technisch nur möglichen bzw. gegebenenfalls nur zugelassenen IT-Kanal bei Interesse, bei Bedarf oder entsprechend wunschgemäß wiederum aktiv beteiligt werden konnte. Damit ist das im Sommersemester 2004 bzw. genauer am 27. April 2004 mit dem seinerzeitigen 1. Sicherheitsrechtlichen Kolloquium gestartete und seitdem bisher regelmäßig und ununterbrochen veranstaltete sowie aufgrund der Evaluationsergebnisse über einen Zeitstrahl von mehreren Jahren entsprechenderweise zum Sommersemester 2007 in Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium umbenannte Veranstaltungsreihe, nunmehr mit dem Wintersemester 2023/2024 und dem 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am 7. November 2023 obligatorisch öffentlich frei zugänglich in sein 40. Semester in Folge eingetreten. Das heißt, dies wurde - wie seit dem Pandemiebeginn bzw. dem entsprechenden Lockdownstart im April 2020 notwendigerweise ohne jgliche Verzögerung, Verlegung oder gar Absage - als öffentlich frei zugängliches und weitgehend barrierefreies cMOOC bzw. verständlicher als Webinar über verschiedene IT-Kanäle und -Webplattformen jüngst von Dr.-Ing. Kersten Bux von der Fachgruppe 2.6a "Arbeitsstätten“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vom Standort Dresden nunmehr das Thema „Klimawandel – Herausforderungen für den Arbeitsschutz“ hochprofessionell sowie gleichwohl kurzweilig vorgestellt und diskutiert. Die Sommerliche Hitzeperioden führen zu entsprechenden Arbeitsbelastungen der Beschäftigten sowohl in Gebäuden als auch bei Tätigkeiten im Freien. Der Mensch reagiert mit Thermoregulation und kann sich in begrenzter Bandbreite damit an die klimatischen Umgebungsbedingungen anpassen. Große Hitzebelastung kann jedoch einerseits die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und andererseits auch die Gesundheit des Menschen gefährden. Dem muss im Betrieb oder bei mobiler Arbeit mit geeigneten technischen, organisatorischen und personenbezogenen Maßnahmen begegnet werden, wofür die Regularien des Arbeitsschutzes bereits konkrete Anforderungen enthalten. Neben einer allgemeinen Einführung in die Thematik "Klimawandel und Arbeitsschutz", ist von Dr. Kersten Bux (BAuA, Standort Dresden) im Rahmen des 175. Sicherheitswssenschaftlichen Kolloquiums insbesondere auf diese Aspekte eingegangen worden. Zu weiteren Informationen hinsichtlich dieser übergreifenden Themenstellung können Sie auch die Beiträge des 3. Sicherheitswissenschaftlichen Forums der Bergischen Universität Wuppertal und 15. VDSI-NRW-Forum der fünf VDSI-NRW-Regionalgruppen Bergisches Land, Düsseldorf, Köln, Niederrhein und Westfalen vom 28. September 2023 zum Thema "Klimawandel, Nachhaltigkeit und Arbeitsschutz" weiterhin noch komfortabel 24/7/365 nutzen. Weitere kompakte Informationen zum 175. Sicherheitswissenschaftlichen KolloquiumDer ASER-YouTube-Kanal bietet auch die veranstalteten Kolloquien sowie Beiträge weiterer sicherheitswissenschaftlicher Foren aus bisherigem @home-Zeitraum im Nachgang komfortabel 24/7/365 an. Zusätzlich steht Ihnen auch das am 7. November 2023 startende Programm des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums des Wintersemesters 2023/2024 nunmehr bzw. schon im Vorfeld in Gänze zur Verfügung. Das Czimatis-Denkmal in der Klingenstadt Solingen erinnert an den Gewerberat Dr. Ludwig Czimatis (1861-1942), der als Gewerbeaufsichtsbeamter einen Kampf gegen die Berufskrankheit Quarzstaublungenerkrankung (Silikose) führte, die in der Stadt des Metallhandwerks Solingen Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium (s.a. das entsprechende Plakat der aktuellen Session 2023/2024) wird also für die interessierte Teilnehmerschaft auch im Wintersemester 2023/2024 nach der quasi per Definition beendeten Coronavirus-Pandemie und faktisch zuletzt durchlaufender bis noch andauernder sonstiger "Nach-Coronavirus-Infektionswelle" weiterhin digital in der Form eines verknüpfenden, großen und offenen Onlinekurses [engl. connectivism Massive Open Online Course (cMOOC)] veranstaltet. Das heißt, man kann nahezu barrierefrei zuvorderst jeweils als Diskutant*in per ZOOM-Webinar mitdiskutieren oder auch über den ASER-YouTube-Kanal live teilnehmen und per dortiger YouTube-Chat-Möglichkeit und / oder per ASER-Live-Chatnutzung teilnehmen. Si on veut, on peut. Die Oberthemen waren hierbei seit dem Frühjahr 2004 bis dato die Arbeitswissenschaft und Arbeitswirtschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Beurteilung und Gestaltung der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen von Arbeitsprozessen mit dem Ziel befasst, die Arbeit sowohl wettbewerbsfähig als auch menschengerecht zu gestalten, d.h. unter schädigungslosen, ausführbaren, erträglichen, beeinträchtigungsfreien, zumutbaren, personenförderlichen, sozialverträglichen und beteiligungsorientierten Arbeitsbedingungen, sowie die ingenieurwissenschaftliche Sicherheitstechnik bzw. die Sicherheitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Bewertung und Beurteilung sowie der Gestaltung bzw. dem Management (Vermeidung, Beseitigung oder Minimierung) von Risiken befasst, mit dem Ziel, die Schwere und Häufigkeit von Schäden und Verlusten zu verringern. Allgemein gelten die Ingenieurwissenschaften, die auch als Technikwissenschaften bezeichnet werden, als stark inter- bis transdisziplinär und integrieren Erkenntnisse der Naturwissenschaften ebenso wie wirtschafts-, geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse. Wie fast bisher immer wird Unmögliches hierbei sofort erledigt, nur Wunder dauern manchmal dann doch etwas länger. "Tja, wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß." zuletzt in Anlehnung an MinR i.R., Dipl.-Ing. Michael Deilmann (Willich-Anrath: Nach Diktat verreist.). Wie ergonomische Einzelsachverhalte zur Gestaltung von Arbeitssystemen entscheidungsrelevant aufeinander aufgebaut, simuliert oder autonom abgestimmt werden können, bringt entsprechende Systementwickler zur Thematik der Digitalisierung, Simulation und Künstlichen Intelligenz. Die Digitalisierung wird dann zum Treiber einer ‚New Work‘, leider all zu häufig ohne vorherige Ziel-, Prozess- und Ergebnisvorstellungen. Der Blick auf die Erde aus dem Weltall zeigt die Verletzlichkeit der Lebensbedingungen für die Lebewesen unseres Planeten. Daher geht es in in einem Themenfeld des Wissenschaftsjahrs 2023 unser UNIVERSUM sowohl um Methoden zum Schutz vor möglichen Gefahren aus dem Weltall als auch um Erkenntnisse aus der Weltraumforschung, die beim Klima- und Umweltschutz helfen können. Im Mittelpunkt steht der nachhaltige Umgang mit unserem Planeten und die Verwundbarkeit unserer technologiebasierten Zivilisation. Darauf aufbauend hat das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium im Wintersemester 2023/2024 den Fokus wiederum auch auf das aktuelle Wissenschaftsjahr 2023 gerichtet. Zudem werden mit verschiedenen Beiträgen der aktuellen und zukünftigen Sessionen beider Veranstaltungsreihen, also der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien und Foren möglichst auch
unterstützt. Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium und Forum wird sich im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie dessen Anreicherung um Künstliche Intelligenz unter anderem auch weiterhin mit der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen beschäftigten. Die Präsentationsbeiträge der Referent*innen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums und Forums werden nach der jeweiligen Veranstaltung vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal i.d.R. als Folienpräsentation im pdf-Format sowie teilweise auch als Video-Podcast im mp4-Format zur Fort- und Weiterbildung für das Eigenstudium zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien werden nach der Durchführung i.d.R. schriftlich verfasst und in Buchform veröffentlicht. Zuletzt ist dazu Band 15 erschienen, welches im Web auch als eBook im PDF-Format frei zugänglich zur Verfügung gestellt wird. Der Übergang zum Wissenschaftsjahr 2023 "unser UNIVERSUM" ist schon mit Band 15 eingeleitet worden, da darin - insbesondere in Kapitel 1 und 2 - Sachverhalte zur Integrität in der Forschung und Wissenschaft sowie in der Arbeitswelt diskutiert wurden und dabei auch sinnbildlich auf den Weißbinder und Reisegewerbehändler Theodor Schmidt (1824-1890) Bezug genommen wurde, welcher Ähnlichkeiten sowohl zur mittelniederdeutschen Volksbuchfigur Till Eulenspiegel (ca. 1290-1350) als auch zur heutigen Kunstfigur Dittsche von Oliver Michael Dittrich assoziieren lässt. Vers und Abbildung (Nachbearbeitung: ASER, Wuppertal) von Peter Dümler (1860-1907, Höhr) über den Weißbinder, Brillen-, Barometer-, Thermometer- und Antiquitätenhändler sowie Geschichtchenerzähler Theodor Schmidt (1824-1890, Grenzau) alias Lügendores [siehe Dümler, P. (1907): Grenzau - Die Burg und ihre Bewohner mit Berücksichtigung der Umgegend, Heusersche Verlags-Druckerei, Neuwied] im Vorgriff auf das BMBF-Wissenschaftsjahr 2023 "unser UNIVERSUM" zum Spannungsbogen von Wissenssuche, Wissensfindung und Wissensverwendung [siehe Pieper/Lang (2022): Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2018 - 2021+ und weitere Foren im zweiten COVID-19-Pandemiejahr (Band 15)]. Epilog zum Start des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums im Wintersemester 2023/2024Die Veranstaltungsreihe des heutigen Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums ist von Prof. Dr. Ralf Pieper (Leiter des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht - SuQR) mit Beginn des Sommersemesters 2004 in der seinerzeitigen Abteilung Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal begründet worden, so das am 27. April 2004 das seinerzeitige 1. Sicherheitsrechtliche Kolloquium in Wuppertal durchgeführt wurde, bei dem der damalige Präventionsleiter der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft (Langenhagen) Dipl.-Ing. Helmut Ehnes das Thema "Arbeitsschutzmanagement für Klein- und Mittelbetriebe – Das Gütesiegel Sicher mit System" vorstellte und mit dem Plenum diskutierte (siehe auch Teil 1 und Teil 2). Siehe auch den umfassenden und frei zugänglichen 13. Forschungsbericht des Instituts ASER e.V. "Sicherheitsrechtliches Kolloquium 2004 – 2005 (Band 1)", Hrsg. R. Pieper & K.-H. Lang, ASER Eigenverlag, Wuppertal, 2006, der die Ergebnisse der beiden Anfangsjahre dieser gestarteten Veranstaltungsreihe dokumentiert. Dessen Veranstaltungsreihen-Ergebnisse dann in der Folgezeit ebenso mit Forschungsberichten durchgehend dokumentiert wurden, welche allesamt zur Nachnutzung im Web frei zugänglich sind und zuletzt mit dem 41. Forschungsbericht des Instituts ASER e.V. "Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2018 – 2021 und weitere Foren im zweiten COVID-19-Pandemiejahr (Band 15)", Hrsg. R. Pieper & K.-H. Lang, ASER Eigenverlag, Wuppertal, 2022, den aktuellen und vorläufigen Abschluss bildet (siehe auch alle frei zugänglichen ASER-Forschungsberichte bzw. 15 Bände zu den Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien und Foren in Wuppertal in Gänze). Insofern wird mit dem Abschluss des in Kürze startenden Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums zum Herbst/Winter 2023/2024, d.h. aller Voraussicht nach dann mit dem 178. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am Freitag den 2. Februar 2024 mit dem Fachreferenten Dipl.-Ing. Dirk Moritz, Leiter des Referats III b 5 – Produktsicherheit, Anlagen- und Betriebssicherheit im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bonn/Berlin zum Thema "Neugestaltung des Rechts der überwachungsbedürftigen Anlagen", dann auch die ersten 40 Semester beziehungsweise ersten 20 Jahre dieser regelmäßigen Sicherheitswissenschaftlichen Veranstaltungsreihe durchgehend ohne jegliche Unterbrechung veranstaltet worden sein. Das heißt, dass auch die mehrjährige COVID-19-Pandemie (2020ff.), zwischenzeitliche ebenso weltweite oder gegebenenfalls europaweit begrenzte Finanz- und Wirtschaftskrisenauswirkungen (2007ff.) oder Ähnliches an Krisenauswirkungen bei den beteiligten Veranstaltungsorganisationen oder -Untereinheiten in diesen beiden Dekaden bis dato organisatorisch und technisch aus dem Stegreif sowie je nachdem unter ergänzender personeller, technischer und wirtschaftlicher Unterstützung der Bergischen Universität Wuppertal sowie dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) und der Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Beratung mbH (GEWITEB), letztere in enger Verbindung mit dem Institut ASER e.V. stehend, professionell aufgabenteilend beziehungsweise harmonisch bewegend und insofern arbeitswissenschaftlich tayloristisch sowie durchgehend unaufgeregt, hocheffizient und mit steter Zuversicht, Ironie und Humor offensichtlich vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht mit seinen beiden privaten Kooperationspartnern ASER und GEWITEB bewältigt werden konnten. Vieles – jedoch nicht alles – kann, nichts muss, wie es seit dem Frühjahr 2004 mit den Kolloquien und dann zudem seit dem Frühjahr 2015 mit den Foren an den verschiedenen Wuppertaler Veranstaltungsorten bis dato in diesen Sicherheitswissenschaftlichen Veranstaltungsreihen gehandhabt wurde und wird, welche insbesondere das Ziel verfolgen, die Arbeits- und Lebensbedingungen der verschiedenen Arbeits- und Lebenswelten menschen- und naturgerechter, d.h. umweltverträglicher zu gestalten und somit auch unmittelbar und relevant der alternsgerechten Arbeitsgestaltung und der Fachkräftesicherung dienen. Um obiges im Gesamten zu beurteilen und entsprechend kennzeichnen zu können, fällt einem recht schnell mal wieder der ASER-Marketingspruch mit "Wir sind gar nicht so schlecht!" ein. Insofern nehmen wir auch die stetig mühseliger werdende Ignoranz vermeintlicher Honoratioren und deren Stäbe überdauernd präventiv einpreisend zur Kenntnis. Jede/r halt so gut er/sie kann, dies ficht uns nicht an. Das mit der frühzeitigen und erforderlichen Gestaltung des Demografischen Wandels in der Arbeitswelt, welche seit spätestens Mitte der 1960er Jahre als eine wohl unverhinderbar und relevante auf uns zukommende Problemstellung allgemein bekannt war und darauf aufbauend dann ebenso, die auf uns zukommende noch größere bzw. relevantere und wohl ebenso unverhinderbare Problemstellung der Fachkräftesicherung in der Arbeitswelt läuft ja bei den vorgenannt erwähnten, vermeintlichen Honoratioren und deren Stäbe - wie allseits bisher festzustellen ist - ja fast wie am Schnürchen ... Keine Panik, wir wissen, dass man in der Politik und in der Arbeitswelt - möglicherweise in Teilen auch aus gutem Grunde - möglichst auf Ironie und Humor verzichten sollte; jedoch "ganz ohne" ist es leider allzu häufig nur schwer erträglich und insofern wären dies "ganz ohne" dann auch nur recht traurige Arbeits- und Lebenswelten. Und im Übrigen bleibt uns das vollkommen unbenommen. Und da unter anderem neben den vordringlicheren SuQR-, ASER- und GEWITEB-FuEuI-Aktivitäten auch mit den beiden o.g. Sicherheitswissenschaftlichen Veranstaltungsreihen, welche insbesondere das Ziel verfolgen, die Arbeits- und Lebensbedingungen der verschiedenen Arbeits- und Lebenswelten menschen- und naturgerechter, d.h. umweltverträglicher zu gestalten und somit der alternsgerechten Arbeitsgestaltung und der Fachkräftesicherung unmittelbar und relevant gedient wird, wird man sich wohl auch zukünftig halt eher nicht auch noch um vermeintliche Honoratioren und deren Stäbe kümmern können. It ürür, kervan yürür. | ||
weitere Infos unter: | https://suqr.uni-wuppertal.de/de/kolloquium/ | ||
Anlagen: | 175.-Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium.jpg Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium-2023-2024-Flyer_endg.pdf Czimatis-Denkmal-Foto-ASER-Wuppertal.jpg 175.-Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium-Kersten-Bux-BAuA.jpg Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium-2023-2024-Plakat.jpg Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium-2023-2024-Plakat.pdf | ||
Ansprechpartner | |||
Name: | Karl-Heinz Lang | ||
Institution/Verein: | Institut ASER e.V. | ||
Straße: | Corneliusstr. 31 | ||
Ort: | 42329 Wuppertal | ||
Telefon: | 0202 / 731000 | ||
Fax: | 0202 / 731184 | ||
E-Mail: | lang@institut-aser.de |