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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2018 – 2021 und weitere Foren im zweiten COVID-19-Pandemiejahr (Band 15) 41. ASER-Forschungsbericht Beiträge zur Sicherheitswissenschaft R. Pieper, K.-H. Lang / ASER Eigenverlag, Wuppertal, 2022 |
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Biostoffverordnung. Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur BioStoffV mit SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard und SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel herausgegeben. |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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Betriebssicherheitsverordnung. Basiskommentar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln Der Bund Verlag hat die 2. Auflage des Basiskommentars zur neuen Betriebssicherheitsverordnung herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
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Wissenschaftsjahr 2022: Nachgefragt! Das Wissenschaftsjahr 2022 - Nachgefragt! stellt erstmals das Fragen selbst ins Zentrum und verfolgt hierbei das Ziel, die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an wissenschaftlichen und politischen Entwicklungsprozessen zu stärken und neue Zukunftsräume für Forschung und Forschungspolitik zu erschließen. |
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Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Gefahrstoffverordnung (2. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der konkreten Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Arbeitsstättenverordnung. Basiskommentar zur ArbStättV Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zur Arbeitsstättenverordnung (4. Auflage) herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
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Arbeitsschutzgesetz. Basiskommentar zum ArbSchG Der Bund Verlag hat den Basiskommentar zum Arbeitsschutzgesetz herausgegeben, der Orientierung bei der Umsetzung in die betriebliche Praxis gibt. |
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Methodik und Handlungshilfe für eine inkludierte Gefährdungsbeurteilung Das Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat den Forschungsbericht zur Inkludierten Gefährdungsbeurteilung , welcher der Unterstützung bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten mit Behinderung dient, nun auch als eBook herausgegeben. |
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Beitrag der arbeitsschutzrelevanten Normung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Machbarkeitsstudie Das Institut ASER hat die Machbarkeitsstudie für die Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) durchgeführt, hierzu ist der Bericht zur KAN-Studie 53 herausgegeben worden. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 24.10.2023 12:00 Uhr | |
Veranstaltungsort: | Messe Düsseldorf, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf | |
Veranstalter: | Basi - Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e.V. | |
Veranstaltungsart: | Informationsveranstaltung | |
Referent(in): | 38. Internationaler Kongress und Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A 2023) , Basi - Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e.V. | |
Kurzfassung: | Save The Date: A+A-Messe vom 24.-27. Oktober 2023:
Die A+A findet alle zwei Jahre in Düsseldorf statt. Sie ist die weltweit größte und wichtigste Veranstaltung, wenn es um die praktische Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit geht. | |
Beschreibung: | Der Mensch zählt Der 38. Internationaler Kongress und Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bzw. die A+A 2023 wird vom 24. bis 27. Oktober 2023 auf der Messe Düsseldorf veranstaltet. Die A+A besteht aus
Ausgewählte Veranstaltungen der A+A 2023 werden auch digital zugänglich sein. Die Welt ist weiterhin auch im Bann der COVID-Pandemie seit Anfang 2020 und des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine seit dem Frühjahr 2014 sowie der u.a. auch daraus folgenden Lieferkettenengpässe und Energiekrisen; in der Bundesrepublik Deutschland tritt zudem der Fachkräftemangel - stetig weiter zunehmend - zu Tage, welcher i.V. mit dem Demografischen Wandel schon dekadenlang relativ belastbar feststand und ebenso früh angekündigt wurde. Letztlich sind von Fachleuten frühzeitig - mit Start des HdA-Programms - insbesonders verhältnisergonomische Gestaltungsmaßnahmen, beginnend mit einer systematischen und flächenwirksamen Beurteilung der Arbeitsbedingungen, zur gesundheitlichen Gefährdungsvermeidung oder -minimierung bei der Arbeit angeraten worden. Hierfür sind seinerzeit eine ganze Reihe vollständiger bzw. ganzheitlicher Methoden und Verfahren zur Beurteilung, Simulation und Gestaltung sicherer und gesundheitsgerechter Tätigkeiten für die Arbeitslebensdauer von Beschäftigten entwickelt und der Betriebspraxis zur Verfügung gestellt worden. Insofern war darüber seitdem auch eine Steuerung über Sicherheits- und Gesundheitsschutzziele, die Anwendung entsprechender Kennzahlensysteme und ein stetiges Monitoring der Zielergebnisse möglich. Verstärkt aufgegriffen wurden diese Themenstellungen durch den arbeitswissenschaftlichen FuE-Bereich wieder ab Beginn des 21. Jahrhunderts, obgleich hierfür das seinerzeitige Platzen der Dotcom-Spekulationsblase und der enorme Arbeitskräfteüberhang in der Bundesrepublik Deutschland denkbar schlechte Rahmenbedingungen darstellten. Es waren also der Demografische Wandel in der Arbeitswelt sowie dessen Konsequenzen frühzeitig voraussehbar, d.h. so auch für kompetente Betriebsleitungen, z.B. mittels spezifischer Alterstrukturanalyse, für ihren eigenen Betrieb einfach prognostizierbar. 'Verwunderlicherweise' hat das Bespielen der Themenstellungen der Gestaltung des Demografischen Wandels in der Arbeitswelt, des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und der Fachkräftesicherung - selbstverständlich inklusive der Sicherung von zuverlässigem Basisarbeitspersonal - in den letzten beiden Dekaden zuvorderst mit preiswerten Praktikant*innen, Werkstudent*innen o.Ä. und auch maßnahmenmäßig insbesondere mit verhaltensergonomischen Ansätzen bisher in vielen Betrieben nicht die gewünschten Ergebnisse gezeitigt. Woran hats gelegen?
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weitere Infos unter: | https://www.basi.de | |
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