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Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
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Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
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KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
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Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 01.12.2022 09:00 Uhr | ||
Veranstaltungsort: | cMOOC-Zoom-YouTube-Web-Seminar | ||
Veranstalter: | Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal und Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. | ||
Veranstaltungsart: | Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | ||
Referent(in): | Referent*innenteam , Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | ||
Kurzfassung: | Schlüsselwörter: Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium; Ingenieurwissenschaftliche Sicherheitstechnik; Wissenschaftsjahr 2022 "Nachgefragt!"; OSHA-Kampagne 2020-2022 "Gesunde Arbeitsplätze – Entlasten Dich!"; Lügendores. | ||
Beschreibung: | Aktualisiertes Programm: Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium im Winter 2022/2023 Das im Frühjahr 2004 von Prof. Dr. Ralf Pieper gestartete Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird für die interessierte Teilnehmerschaft auch im Wintersemester 2022/2023 in Zeiten der Coronavirus-Pandemie weiterhin digital in der Form eines verknüpfenden, großen und offenen Onlinekurses [engl. connectivism Massive Open Online Course (cMOOC)] veranstaltet. Das heißt, man kann nahezu barrierefrei über den ASER-YouTube-Kanal teilnehmen und per dortiger YouTube-Chat-Möglichkeit und / oder per ASER-Chat sowie nunmehr zuvorderst in Gänze auch als Zuschauer*in mit Chat-Möglichkeit teilnehmen oder als Diskutant*in bei der ZOOM-Web-Seminar mitdiskutieren. Si on veut, on peut. Klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Link, um am Kolloquium per Zoom-Webinar teilzunehmen (freier Zugang jeweils ab 13:45 Uhr): https://us06web.zoom.us/j/83727454525? Kenncode: 282941 Oder per Schnelleinwahl mobil einwählen:
Oder per Telefon einwählen:
Webinar-ID: 837 2745 4525 Kenncode: 282941 Verfügbare internationale Nummern: https://us06web.zoom.us/u/khQ28BkzF Bei der Planung im September/Oktober 2022 ist die verstetigte aktuelle Pandemiewelle sowie dessen möglichen direkten und indirekten Auswirkungen wieder vorausschauend einbezogen worden. Das hybride oder ganz virtuelle Veranstaltungsformat des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums wird gleichermaßen im Wintersemester 2022/2023 für die interessierte Teilnehmerschaft unaufgeregt fortgesetzt. Jedoch sind direkt durch die Pandemie oder anders ausgelöste, indirekte Änderungen jederzeit noch möglich.Die Oberthemen hierbei sind wie bis dato die Arbeitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Beurteilung und Gestaltung der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen von Arbeitsprozessen mit dem Ziel befasst, die Arbeit sowohl wettbewerbsfähig als auch menschengerecht zu gestalten, d.h. unter schädigungslosen, ausführbaren, erträglichen, beeinträchtigungsfreien, zumutbaren, personenförderlichen, sozialverträglichen und beteiligungsorientierten Arbeitsbedingungen, sowie die ingenieurwissenschaftliche Sicherheitstechnik bzw. die Sicherheitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Bewertung und Beurteilung sowie der Gestaltung bzw. dem Management (Vermeidung, Beseitigung oder Minimierung) von Risiken befasst, mit dem Ziel, die Schwere und Häufigkeit von Schäden und Verlusten zu verringern. Allgemein gelten die Ingenieurwissenschaften, die auch als Technikwissenschaften bezeichnet werden, als stark interdisziplinär und integrieren Erkenntnisse der Naturwissenschaften ebenso wie wirtschafts-, geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse. Wie fast bisher immer wird Unmögliches sofort erledigt, nur Wunder dauern manchmal dann doch etwas länger. Wie ergonomische Einzelsachverhalte zur Gestaltung von Arbeitssystemen entscheidungsrelevant aufeinander aufgebaut, simuliert oder autonom abgestimmt werden können, bringt entsprechende Systementwickler zur Thematik der Digitalisierung, Simulation und Künstlichen Intelligenz. Die Digitalisierung wird dann zum Treiber einer ‚New Work‘, leider all zu häufig ohne vorherige Ziel-, Prozess- und Ergebnisvorstellungen. Darauf aufbauend hat das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium auch im Wintersemester 2022/2023 den Fokus auch auf das aktuelle Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! gerichtet. Das Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! stellt erstmals das Fragen selbst ins Zentrum und verfolgt hierbei das Ziel, die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an wissenschaftlichen und politischen Entwicklungsprozessen zu stärken und neue Zukunftsräume für Forschung und Forschungspolitik zu erschließen. Zudem werden mit verschiedenen Beiträgen der aktuellen und zukünftigen Sessionen dieser Veranstaltungsreihe
unterstützt. Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird sich im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie dessen Anreicherung um Künstliche Intelligenz unter anderem auch weiterhin mit der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen beschäftigten, also ganz nahe am Motto Nachgefragt!, des diesjährigen Wissenschaftsjahres, also wie wir nachhaltiger leben, Ressourcen schonen und gleichzeitig unseren Lebensstandard sichern können. Weitere Informationen: Die Präsentationsbeiträge der Referenten und Referentinnen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums werden nach der jeweiligen Veranstaltung vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal i.d.R. als Folienpräsentation im pdf-Format sowie meist auch als Video-Podcast im mp4-Format zur Fort- und Weiterbildung für das Eigenstudium zur Verfügung gestellt.. Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien werden nach der Durchführung i.d.R. schriftlich verfasst und in Buchform veröffentlicht. Aktuell ist dazu Band 15 erschienen, welches im Web auch als eBook im PDF-Format frei zugänglich zur Verfügung gestellt wird. Die Lügendores-Keramiktafel in Grenzau (Foto: A. Lang, Alsbach / Nachbearbeitung: ASER, Wuppertal). Der Lügendores-Brunnen in Grenzau, welcher von der Töpferei Geschwister Bahn aus Höhr-Grenzhausen [siehe Leistner, Eugen (1982): Unsere schöne Heimat - Kannenbäckerland, LINUS WITTICH Verlag, Höhr-Grenzhausen] geschaffen wurde (Foto: A. Lang, Alsbach / Nachbearbeitung: ASER, Wuppertal). Der Übergang zum Wissenschaftsjahr 2023 "Unser Universum" ist schon mit Band 15 eingeleitet worden, da darin - insbesondere in Kapitel 1 und 2 - Sachverhalte zur Integrität diskutiert wurden und dabei auch sinnbildlich auf den Weißbinder und Reisegewerbehändler Theodor Schmidt (1824-1890) Bezug genommen wurde, welcher Ähnlichkeiten sowohl zur mittelniederdeutschen Volksbuchfigur Till Eulenspiegel (ca. 1290-1350) als auch zur heutigen Kunstfigur Dittsche von Oliver Michael Dittrich assoziieren lässt. Vers und Abbildung von Peter Dümler (1860-1907, Höhr / Abbildungs-Nachbearbeitung: ASER, Wuppertal) über den Weißbinder, Brillen-, Barometer-, Thermometer- und Antiquitätenhändler sowie Geschichtchenerzähler Theodor Schmidt (1824-1890, Grenzau) alias Lügendores [siehe Dümler, Peter (1907): Grenzau - Die Burg und ihre Bewohner mit Berücksichtigung der Umgegend, Heusersche Verlags-Druckerei, Neuwied] im Vorgriff auf das BMBF-Wissenschaftsjahr 2023 "Unser Universum" zum Spannungsbogen von Wissenssuche, Wissensfindung und Wissensverwendung [siehe Pieper/Lang (2022): Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2018 - 2021+ und weitere Foren im zweiten COVID-19-Pandemiejahr (Band 15)]. Je nach der Bewerbungslage können auf das Cover von Band 16 oder späteren Bänden zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium und weiterer Foren gegebenenfalls auch Tollpatsche aufgenommen werden; also, alles kann, nichts muss. Gleichwohl des dortigen Platzmangels sollten sich solche demgemäß besser nicht offenbaren und immun wähnen. Das mit dem Platzmangel, das kriegen wir schon noch hingemuggelt; daran soll es bei Bedarf nicht scheitern. | ||
weitere Infos unter: | https://suqr.uni-wuppertal.de/de/kolloquium/ | ||
Anlagen: | Lügendores-Band-15-Abb.-2.42.jpg Lügendores-Band-15-Abb.-2.41.jpg | ||
Ansprechpartner | |||
Name: | Karl-Heinz Lang | ||
Institution/Verein: | Institut ASER e.V. | ||
Straße: | Corneliusstr. 31 | ||
Ort: | 42329 Wuppertal | ||
Telefon: | 0202 / 731000 | ||
Fax: | 0202 / 731184 | ||
E-Mail: | lang@institut-aser.de |