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Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
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Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
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KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
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Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 26.09.2024 09:00 Uhr | |
Veranstaltungsort: | BUW-Hörsaalzentrum FZH 1, Campus Freudenberg, 42119 Wuppertal sowie per ZOOM-Web-Seminar und YouTube-Livestream | |
Veranstalter: | Bergische Universität Wuppertal, VDSI-Regionalgruppen Nordrhein-Westfalen, DGPH e.V. (Berlin) & Institut ASER e.V. (Wuppertal) | |
Veranstaltungsart: | Informationsveranstaltung | |
Referent(in): | 13. Sicherheitswissenschaftliches BUW-Forum und 16. VDSI-Forum NRW , Referent*innenteam | |
Kurzfassung: |
Und falls in der gesellschaftlich getragenen BUW-Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik irgendjemand qualitativ und quantitativ besseres zur Sicherheitstechnik und zur Sicherheitswissenschaft auch real auf die Kette bekommen hat, also nicht nur wichtig-wichtig an Tollpatsche gerichtet mit der Schnüss, dann nehmt halt der Einfachheit halber im Weiteren doch jenes. | |
Beschreibung: | Save the Date: Transformation oder Disruption – Aktuelle Herausforderungen der Prävention für eine menschengerechte Arbeitswelt und eine nachhaltige Umwelt Heuer wird die öffentliche Fachveranstaltung des 13. Sicherheitswissenschaftlichen BUW-Forums der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) und des 16. VDSI-Forums NRW der fünf nordrhein-westfälischen VDSI-Regionalgruppen Bergisches Land, Düsseldorf, Köln, Ruhr-Niederrhein und Westfalen zur Themenstellung "Transformation oder Disruption – Aktuelle Herausforderungen der Prävention für eine menschengerechte Arbeitswelt und eine nachhaltige Umwelt" am Donnerstag den 26. September 2024 sowohl im BUW-Hörsaalzentrum FZH 1 (Rainer-Gruenter-Straße 21, 42119 Wuppertal) als auch per ZOOM-Web-Seminar sowie per YouTube-Livestream in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V. (DGPH) und dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) wie schon erfolgreich und zuletzt 2022 und 2023 wiederum in einem hybriden Format und als cMOOC (engl. connectivism Massive Open Online Course bzw. dt. konnektivistischer, riesiger und offener Onlinekurs) durchgeführt, für welchen bundesweit und darüber hinaus sowie niederschwellig und fast barrierefrei Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz-Expert*innen sowie weitere Fachleute oder andere interessierte Personen herzlich eingeladen sind und sich aktiv beteiligen können. Weitere Informationen zu den jüngeren Sicherheitswissenschaftlichen Foren seit dem Jahr 2010 in Wuppertal:
![]() Prof. Dr. Ralf Pieper (vorne stehend) bei seinem Impulsvortrag über die Beweggründe und Motive zur Änderung der Betriebssicherheitsverordnung am 3. September 2015 beim 4. Sicherheitswissenschaftlichen BUW-Forum und 7. VDSI-Forum NRW 2015, welches erstmals in Kooperation mit dem Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der seinerzeitigen Abteilung Sicherheitstechnik und auf dem Haupt-Campus Grifflenberg der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) veranstaltet wurde (Foto: VDSI-NRW-Regionalgruppe Westfalen, Dortmund). Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. Werner Lenhart (links, Flughafen Düsseldorf GmbH / VDSI Regionalgruppe Düsseldorf) und Prof. Dr. Ralf Pieper (rechts, Bergische Universität Wuppertal) eröffneten am 28. September 2023 das (12.) 3. Sicherheitswissenschaftliche BUW-Forum und 15. VDSI-Forum NRW 2023 (Foto: ASER, Wuppertal). Letzteres - also das 15. VDSI-Forum NRW 2023 - wurde somit seit dem Jahr 2015 zum neunten Mal in ununterbrochener Folge in Wuppertal entweder auf dem Campus Grifflenberg oder auf dem Campus Freudenberg der Bergischen Universität Wuppertal sowie teilweise hybrid und im cMOOC-Format mit Hilfe der jeweiligen Online-Videokonferenzschalten in Berlin (ESV) und/oder in Wuppertal (ASER und/oder BUW) veranstaltet, d.h. auch die weltweite COVID-19-Pandemie oder zwischenzeitlich andere relevante gesellschaftliche Krisenauswirkungen sind seitdem und bis dato von den jeweilig beteiligten Veranstaltungskooperationspartnern des BUW-SuQR-Fachgebiets, der fünf VDSI NRW-Regionalgruppen, der Gesellschaft DGPH e.V. und des Instituts ASER e.V. unaufgeregt, zuverlässig und dann jeweils auch erfolgreich gemeistert worden. Im Ganzen also wohl bisher "Gar nicht so schlecht!". Wie immer oder allenthalben hätten dies Herbert Statler, Charles Waldorf und Konsorten sowie jedwede andere Tollpatsche kommentierend natürlich alles viel besser gemacht; halt mit ihrer Schnüss (vgl. die Fußnoten auf Seite 44 und dies ergänzend, wie auch solch 'Kollege' besonders wichtigtuerisch und spezifisch folgendermaßen reagierte "Du immer mit der Wahrheit. Wir da oben haben wichtigeres zu besprechen!" Mit 'da oben' war der Haupt-Campus Grifflenberg gemeint. Für einen gesellschaftlich alimentierten 'Kollegen' eine äußerst skurrile Formulierung mit offenbar entsprechendem Wissenschaftsverständnis. Vergleiche jüngst auch "Die Verstoßene. Die Evolutionsbiologin Carole K. Hooven über den Kulturkampf in Harvard." (S.34-42 im ZEIT MAGAZIN Nr. 11 vom 07.03.2024). Diesen allesamt wünschen wir weiterhin "Viel Vergnügen von und mit Peter Frankenfeld". Und es ist ja auch nicht so, als ob es davor nichts oder danach nicht Weiteres mit begleitender ASER-Unterstützung in der Bergischen Universität Wuppertal und insbesondere für die dortig zum 1. Oktober 1975 gestarteten und seitdem dort ansässigen Studiengänge der Sicherheitstechnik gegeben hätte:
Programm des XIX. Sicherheitswissenschaftlichen Symposions der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) & 25-Jahr-Feier des Fachbereichs 14 Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal (BUGHW) zum Thema der Instandhaltung am 6. und 7. November 2000 in der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal (Abbildung: ASER, Wuppertal). Und da gab und gibt es noch einen weiteren skurrilen 'Kollegen', der 2020 während seiner Cashcow-Arbeitsschutzseminar-Kurzsommerepisode "Im Hettinger" in überschaubaren Abstimmungsrunden mehrmals explizit darauf hinwies, dass das, was dort besprochen wird, dort verbleiben muss, damit dieser 'Kollege' ob seiner Kommentare zu den 'Kolleg*innen' 'da oben' kein Durcheinander gebrauchen kann, also insbesondere nicht auf dem Haupt-Campus Grifflenberg; seitdem jedoch dort wie hier offenbar komplett auf die jeweiligen Tollpatsche zu setzen scheint, indem er seine seinerzeitig ureigenen Kommentare über die 'Kolleg*innen' wohl nunmehr einem Dritten in den Mund legt, was bei den jeweiligen Tollpatschen wohl auch entsprechend so gut wie komplett zu verfangen scheint, die dabei wohl teilweise zudem auch noch zustimmungseifrig nickend Kfz-Hutablagen-Wackelkopf-Hündchen nachzuahmen scheinen. Schließlich gab es teilweise von diesen 'Kolleg*innen' früher schon eigene Ausnutzungsversuche in diese Richtung, die von diesem Dritten zur organisatorischen Eigensicherung und gleichwohl kooperativ leider auch meist nur sehr aufwendig letztendlich unterbunden werden mussten, konnten und entsprechend auch wurden, da hierbei grundlegende Kooperationsgrundlagen i.d.R. von diesen 'Kolleg*innen' jeweilig auch noch nicht einmal ansatzweise angedacht oder gar vorgebracht wurden. Stattdessen wurde und wird sich durchgängig von diesen 'Kolleg*innen' auf die Übertragung von Leistungsanforderungen ohne jegliche Gegenleistungsüberlegungen oder Ähnliches konzentriert, da es scheinbar bisher immerzu wohl nur irgendwelche unerfindlichen Anrechte von diesen gesellschaftlich getragenen und alimentierten 'Kolleg*innen' durchzusetzen galt, anstatt hierzu der Einfachheit halber doch die dortig vorhandenen, gesellschaftlich getragenen Fachgebiete und / oder Institute diesbezüglich jeweils zuvorderst anzugehen. So sieht's aus. Die Laien wundern sich, die Fachleute sind erstaunt; ausschließlich für die wohl besonders schutzbedürftigen, gesellschaftlich getragenen und alimentierten Eh-da-Leute bzw. 'Kolleg*innen' scheint es allenthalben immerzu stimmig zu sein. Solch Glaube kann Berge versetzen, tut es jedoch wohl nicht immerzu, wozu es der vermeintlichen Ordnung halber halt dann auch noch allermindest eine/n Schuldige/n oder mehrere Schuldige zu gebrauchen scheint. | |
weitere Infos unter: | https://suqr.uni-wuppertal.de/de/foren/berichte-und-download/ | |
Anlagen: | 2015-09-03-7._VDSI-Forum_NRW_2015.jpg 2023-09-28-Forums-Eröffnung.jpg 2000-11-06-07-Ergebnisdokumentation-Instandhaltung-ASER-Veranstaltungskalender.pdf 2000-11-06-07-Programm-Gross.jpg 2015-05-27-3.-WST-SiTe-Alumni-Vorabendveranstaltung.JPG 2015-05-28-3.-WST-ASER-Informationsstand.JPG 2015-05-28-3.-WST-Moderator-und-Referent.JPG 2015-05-28-3.-WST-Plenum.JPG |