Veranstaltungen

Heuer wird die öffentliche Fachveranstaltung des 13. Sicherheitswissenschaftlichen BUW-Forums der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) und des 16. VDSI-Forums NRW der fünf nordrhein-westfälischen VDSI-Regionalgruppen Bergisches Land, Düsseldorf, Köln, Ruhr-Niederrhein und Westfalen zur Themenstellung "Transformation oder Disruption – Aktuelle Herausforderungen der Prävention für eine menschengerechte Arbeitswelt und eine nachhaltige Umwelt" am Donnerstag den 26. September 2024 sowohl im BUW-Hörsaalzentrum FZH 1 (Rainer-Gruenter-Straße 21, 42119 Wuppertal) als auch per ZOOM-Web-Seminar sowie per YouTube-Livestream in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V. (DGPH) und dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) wie schon erfolgreich und zuletzt 2022 und 2023 wiederum in einem hybriden Format und als cMOOC (engl. connectivism Massive Open Online Course bzw. dt. konnektivistischer, riesiger und offener Onlinekurs) durchgeführt, für welchen bundesweit und darüber hinaus sowie niederschwellig und fast barrierefrei Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz-Expert*innen sowie weitere Fachleute oder andere interessierte Personen herzlich eingeladen sind und sich aktiv beteiligen können.

• Hier können Sie übersichtlich die Ergebnisdokumentationen zu den in Wuppertal veranstalteten Foren seit dem Jahr 2010 einschließlich 2023 einsehen, die aktuell peu á peu erweitert und vervollständigt werden sowie insbesondere in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal [Ansprechpartner: Prof. Dr. Ralf Pieper, Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht mit seinem Team in der BUW-Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik] durchgeführt wurden.
• Das Programm und die umfassende Teilnehmerunterlage vom Forum 2023, das wiederum als cMOOC angeboten und durchgeführt wurde, d.h. es war live über mehrere virtuelle Plattformen und in Präsenz auf dem Campus Freudenberg einfach zugänglich und ist so auch über den ASER-YouTube-Kanal weiterhin in Gänze für das Selbststudium u.v.a.m. nutzbar.
• Das Programm u.v.a.m. an weiteren Materialien für das Forum 2024 wird aktuell abgestimmt und peu á peu dann hier wohl im Frühsommer 2024 zur Verfügung gestellt werden.
  
• Die 3. Wuppertaler Sicherheitstage im Frühsommer 2015 hatte dann das Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht (Leitung: Prof. Dr. Ralf Pieper) der Bergischen Universität Wuppertal u.a. auch mit kurzfristig organisatorisch erforderlicher Unterstützung durch das Institut ASER e.V. organisiert.
  
  
  

  
  Am Abend des 27. Mai 2015 wurde im BUW-Gästehaus auf dem Campus Freudenberg der Bergischen Universität Wuppertal sozusagen ein FB-14-SiTe-Alumnitreffen zum Wiedersehen und zum Netzwerken veranstaltet (Foto: ASER, Wuppertal).
  

  
  
  
  

  Nach 2010 und 2013 dann am 28. Mai 2015 beim 3. Wuppertaler Sicherheitstag (WST) unter dem Motto "Innovation und Sicherheit im Gleichklang" sowie beim vorerst damit dann auch letzten WST der Abteilung Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal hatte sich das Institut ASER e.V. u.a. mit einem eigenem Informationsstand beteiligt (Foto: ASER, Wuppertal).
  
  
  
  
  

  V.l.n.r.: Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt (Institut ASER e.V.) referierte zum Thema 'Smart Factory' – Menschengerechte Produkt- und Arbeitsgestaltung auf dem Weg zur 'Industrie 4.0'? unter der Gesamtmoderation von Prof. Dr. Ralf Pieper vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht in der Abteilung Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal (Foto: ASER, Wuppertal).
  
  
  
  Das Plenum am 28. Mai 2015 beim 3. und bis dato vorerst letzten Wuppertaler Sicherheitstag der Abteilung Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal (Foto: ASER, Wuppertal).
  

  
  
• Das 16. VDSI-Forum NRW 2024 wird dann nach dem 7. VDSI-Forum NRW 2015 das insgesamt wohl zehnte VDSI-Forum NRW, welches in ununterbrochener Jahresfolge mit Unterstützung von Prof. Dr. Ralf Pieper und seinem Team vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik in der Bergischen Universität Wuppertal veranstaltet wird.

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• Zwanzig Jahre und 40 Wahlfach-Semester Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium.
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• Band 1 bis aktuell Band 15 der ASER-Forschungsberichte zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium seit 2004 in Wuppertal und zu den Sicherheitswissenschaftlichen Foren seit 2015 in Wuppertal.
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• Überblickhaft in Kapitel 2 "Festakt zum 50. Jubiläum der Bergischen Universität Wuppertal und Rektoratswechsel" von Seite 17 bis 44 im Band 15 zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium.
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• Nicht zuletzt wurden dekadenlang überdauernd bis heute FuEuI-Konzeptionen und FuEuI-Projektvorhaben im Institut ASER e.V. in Wuppertal-Vohwinkel entwickelt und ausformuliert, wie zuletzt im Februar 2024 zum Programm innovativer Hochschullehrentwicklung "Freiraum 2025", die dann von BUW-Fachgebieten bei Programm- und Projektträgern eingereicht worden sind und nicht selten dann auch entsprechende FuEuI-Projektzuschläge bekamen, wenn auch natürlich nicht immerzu erfolgreich, gleichwohl immerhin und real überdauernd eine scheinbar irgendwo festgeschriebene Einbahnstraßenrichtung.  
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• Das XIX. Sicherheitswissenschaftliche Symposion der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) & 25-Jahr-Feier des Fachbereichs 14 Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal (BUGHW) am 6. und 7. November 2000 zum Thema der Instandhaltung hat es zwischendurch auch noch gegeben, wenngleich trotz verschiedener Ankündigungen sowie der Planung und Befassung im Nachgang und im Endergebnis dann weder vom BUGHW-Fachbereich 14 Sicherheitstechnik noch von der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) oder dem Verein der Weltkonferenz für Sicherheitswissenschaft e.V.  dazu ein Dokumentationsband mehr herausgegeben wurde; gleichwohl verschiedene, aktiv Beteiligte der Universität Duisburg-Essen seitdem sowie wohl im sehr guten Glauben überdauernd darauf verwiesen hatten oder weiterhin auch noch darauf verweisen.

Programm des XIX. Sicherheitswissenschaftlichen Symposions der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) & 25-Jahr-Feier des Fachbereichs 14 Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal (BUGHW) zum Thema der Instandhaltung am 6. und 7. November 2000 in der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal (Abbildung: ASER, Wuppertal).

• u.v.a.m.

Und da gab und gibt es noch einen weiteren skurrilen 'Kollegen', der 2020 während seiner Cashcow-Arbeitsschutzseminar-Kurzsommerepisode "Im Hettinger" in überschaubaren Abstimmungsrunden mehrmals explizit darauf hinwies, dass das, was dort besprochen wird, dort verbleiben muss, damit dieser 'Kollege' ob seiner Kommentare zu den 'Kolleg*innen' 'da oben' kein Durcheinander gebrauchen kann, also insbesondere nicht auf dem Haupt-Campus Grifflenberg; seitdem jedoch dort wie hier offenbar komplett auf die jeweiligen Tollpatsche zu setzen scheint, indem er seine seinerzeitig ureigenen Kommentare über die 'Kolleg*innen' wohl nunmehr einem Dritten in den Mund legt, was bei den jeweiligen Tollpatschen wohl auch entsprechend so gut wie komplett zu verfangen scheint, die dabei wohl teilweise zudem auch noch zustimmungseifrig nickend Kfz-Hutablagen-Wackelkopf-Hündchen nachzuahmen scheinen.

Schließlich gab es teilweise von diesen 'Kolleg*innen' früher schon eigene Ausnutzungsversuche in diese Richtung, die von diesem Dritten zur organisatorischen Eigensicherung und gleichwohl kooperativ leider auch meist nur sehr aufwendig letztendlich unterbunden werden mussten, konnten und entsprechend auch wurden, da hierbei grundlegende Kooperationsgrundlagen i.d.R. von diesen 'Kolleg*innen' jeweilig auch noch nicht einmal ansatzweise angedacht oder gar vorgebracht wurden.

Stattdessen wurde und wird sich durchgängig von diesen 'Kolleg*innen' auf die Übertragung von Leistungsanforderungen ohne jegliche Gegenleistungsüberlegungen oder Ähnliches konzentriert, da es scheinbar bisher immerzu wohl nur irgendwelche unerfindlichen Anrechte von diesen gesellschaftlich getragenen und alimentierten 'Kolleg*innen' durchzusetzen galt, anstatt hierzu der Einfachheit halber doch die dortig vorhandenen, gesellschaftlich getragenen Fachgebiete und / oder Institute diesbezüglich jeweils zuvorderst anzugehen.

So sieht's aus. Die Laien wundern sich, die Fachleute sind erstaunt; ausschließlich für die wohl besonders schutzbedürftigen, gesellschaftlich getragenen und alimentierten Eh-da-Leute bzw. 'Kolleg*innen' scheint es allenthalben immerzu stimmig zu sein. Solch Glaube kann Berge versetzen, tut es jedoch wohl nicht immerzu, wozu es der vermeintlichen Ordnung halber halt dann auch noch allermindest eine/n Schuldige/n oder mehrere Schuldige zu gebrauchen scheint.