Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 24.05.2024 14:00 Uhr | |
Veranstaltungsort: | cMOOC-Zoom-Webinar+YouTube-Video-Livestream | |
Veranstalter: | Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität und Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) | |
Veranstaltungsart: | Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | |
Referent(in): | Dr. Sophie-Charlotte Meyer, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund , 180. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium | |
Beschreibung: | Technostress und Burnout bei der ArbeitAm Freitag, den 24. Mai 2024, hat Dr. Sophie-Charlotte Meyer von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund die Themenstellung "Technostress und Burnout bei der Arbeit" beim 180. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium mit und für fast 200 interessierte Teilnehmer*innen aus der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, dem Königreich der Niederlande und der Republik Österreich vorgestellt und diskutiert, welches als cMOOC live per zeitparallelem Zoom-Webinar und YouTube-Videostream an die zugeschalteten Endgeräte übertragen wurde und sich aktiv mittels Fragestellungen und / oder Diskussionsbeiträgen einfach und weitgehend barrierefrei über den jeweils präferierten IT-Kanal bei Interesse auch aktiv beteiligt werden konnte. Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Technologien werden diese selbst sowie die damit verbundenen Faktoren vermehrt als Ursache für zusätzlichen Arbeitsstress diskutiert. Dabei werden technologiebezogene Stressoren am Arbeitsplatz, wie z. B. technikbedingte Störungen, Informationsflut und Technik(un)verständlichkeit unter dem Begriff „Technostress“ zusammengefasst. Dr. Sophie-Charlotte Meyer hat im Rahmen des 180. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums den Zusammenhang zwischen den genannten Technostressoren und Burnout-Symptomen dargestellt. Diesbezügliche Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass technische Unzuverlässigkeit bzw. Störungen (techno-unreliability) und technikbezogene Überlastung (techno-overload) in Form von Informationsflut mit Burnout-Symptomen bei Beschäftigten, die mit entsprechenden Informations- und Kommunikationsmittel arbeiten, einhergehen können. Das Programm des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums und weieterer Foren im Sommersemester 2024. Mit den verschiedenen Beiträgen der aktuellen und zukünftigen Sessionen beider Veranstaltungsreihen, also der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien und Foren, werden möglichst auch
unterstützt. Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium und Forum wird sich im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie dessen Anreicherung um Künstliche Intelligenz auch weiterhin zuvorderst mit der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen beschäftigten. Die Präsentationsbeiträge der Referent*innen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums und Forums werden nach der jeweiligen Veranstaltung vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal i.d.R. als Beitragspräsentationen im pdf-Format sowie teilweise auch als Video-Podcast im mp4-Format zur Fort- und Weiterbildung mittels Eigenstudium zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien wurden seit 2004 bis dato nach der Durchführung zudem auch schriftlich verfasst und in Buchform veröffentlicht. Zuletzt ist dazu Band 15 erschienen, welches im Web auch als eBook im PDF-Format frei zugänglich zur Verfügung gestellt wird. | |
weitere Infos unter: | https://suqr.uni-wuppertal.de/de/kolloquium/ | |
Anlagen: | 180.-Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium-2024-05-24.png |