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Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
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Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
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KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
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Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Datum: | 26.08.2022 16:30 Uhr | |
Veranstaltungsort: | Historische Stadthalle Wuppertal | |
Veranstalter: | Bergischen Universität Wuppertal | |
Veranstaltungsart: | Informationsveranstaltung | |
Referent(in): | Motto: Zwei Anlässe - eine Feier , Diese Veranstaltung der Bergischen Universität Wuppertal findet nur mit geladenen Gästen statt. | |
Beschreibung: | Festakt zum 50. Jubiläum der Bergischen Universität Wuppertal und Rektoratswechsel Aufgrund der aktuellen Situation wurde der offizielle Festakt anlässlich des 50. Jubiläums der Bergischen Universität Wuppertal vom 17. Februar auf den 26. August 2022 verschoben und mit dem feierlichen Rektoratswechsel zusammengelegt (Video-Podcast des Livestreams). Zum Tag der offenen Tür am 21. Mai 2022 in der Bergischen Universität Wuppertal und nun zu diesem Doppelfest "Zwei Anlässe – eine Feier" am 26. August 2022 in der Historischen Stadthalle Wuppertal wurde der Jubiläumsfilm Jung, schön, schlau. 50 Jahre Bergische Universität Wuppertal vorgestellt. Im vorhergehend veröffentlichten Jubiläumsmagazin sind u.a. auch die Gründungsanfänge des seinerzeitigen Fachbereichs 14 Sicherheitstechnik auf den Seiten 60 und 61 dokumentiert worden. Hierzu siehe u.a. Kapitel 2 in Band 15. Transdiziplinäres Sicherheitswissenschaftler*innenteam vom seinerzeitigen Lehrstuhl Arbeitssicherheitstechnik einschl. Ergonomie (Leiter: Univ.-Prof. Dr. med. Theodor Hettinger) der Bergischen Universität – Gesamthochschule Wuppertal im Mai 1983 am ASER-Messfahrzeug bei der Feldforschung im Werk 6 von insgesamt 24 Werken zum HdA-Forschungsvorhaben "Arbeitsbedingungen in der Glasindustrie" (Quelle: Uli Barth, Wuppertal, Mai 1983). Neben den arbeitsschichtkontinuierlichen Echtzeit-Messungen, wie z.B. von klimatischen Belastungsparametern und von physiologischen Beanspruchungsparametern, die per Fernfeldtelemetrie übertragen und sodann gespeichert wurden, sind arbeitsstündlich auch mobile Kontrollmessungen der Arbeitsumgebungsbedingungen mit Handmessgeräten vorgenommen worden (Foto: ASER, Wuppertal, Mai 1983). Messtechnische Ermittlung des Arbeitsenergieumsatzes mit einer Respirationsgasuhr von Arbeitsvorgängen als belastungsseitiges Maß der Arbeitsschwere (Foto: ASER, Wuppertal, Mai 1983). Die von den Beschäftigten in den Arbeitssystemen ausgeführten Arbeitsvorgänge i.S. von arbeitsbelastungsgleichen Teil-Tätigkeiten wurden durch arbeitsschichtandauernde Arbeitsablaufstudien ermittelt (Foto: ASER, Wuppertal, August 1983). ![]() Durchführung von arbeitsschichtandauernden Arbeitsablaufstudien bei der Feldforschung [cand. Ing. Wilfried Schaffeld in Abstimmung mit einem weiteren ASER-Kollegen unter dem kooperativen Motto: Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibt es einen, der die Sache regelt – ... (Foto: ASER, Wuppertal, August 1983)]. Die seinerzeitigen wissenschaftlich-technischen Grundlagen der ASER-Forschungsgruppe zeigt der Filmbeitrag „Vor Eisen und Stahl“ in der Reihe „Natur und Technik im Dritten“ des Westdeutschen Fernsehens (WDR, Köln, 1982) auf, welcher die frühen arbeitswissenschaftlichen Forschungskonzeptionen, -methoden und -ergebnisse der Forschungsgruppe „Arbeitssicherheitstechnik einschl. Ergonomie (ASER)“ der Bergischen Universität – Gesamthochschule Wuppertal visualisiert und kompakt darstellte, welche unter anderem im HdA-Forschungsprojekt „Hitzearbeit – Untersuchung an ausgewählten Arbeitsplätzen der Eisen- und Stahlindustrie“ erarbeitet wurden. Hierbei bildete die messtechnische Ermittlung der Arbeitsbelastungen und Arbeitsbeanspruchungen von Beschäftigten im arbeitswissenschaftlichen Labor und im betrieblichen "Feld" bzw. in den Betrieben den damaligen Stand der Technik ab, welcher schon sehr früh im seinerzeitigen Programm der Bundesregierung "Humanisierung des Arbeitslebens" entwickelt wurde und insofern auch früh ausgereift war, ohne sich im erforderlichen, interdisziplinären Diskurs der beteiligten Einzelwissenschaften gegenseitig, aufwendig und erfolgreich zu neutralisieren. Letzteres ist - wie viele Forschungsstudien überdauernd zeigen - eine nicht zu unterschätzende (Forschungs-)Leistung und steht für sich selbst. Auszug aus dem arbeitswissenschaftlichen Belastungs-Beanspruchungs-Konzept und des Verfahrens zur "Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (BAB)" nach ASER (1981) zu gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen bzw. zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit, ergänzt um zugrundeliegende und darauf aufbauende Quellen. Ein Schlüsselfaktor um dies zu erreichen, ist zum einen die transparente Darlegung der Vorgehensweise (Studienprotokoll) und zum anderen diese dann auch entsprechend umzusetzen. Insofern konnten im Ergebnis aus einer interdisziplinären Heransgehensweise entsprechende FuE-Projekte transdiziplinär durchgeführt und dies in der Folge auch überdauernd etabliert werden (vgl. ASER-Schriftenverzeichnis 1975 - 2022).Seitdem wird auch das arbeitswissenschaftliche Verfahren "Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (BAB)" und das arbeitswirtschaftliche Instrument "Belastungs-Dokumentations-System (BDS)" weiterentwickelt, womit die alters- und alternsgerechte, geschlechtsspezifische und auch fähigkeitsgerechte Beurteilung und Gestaltung von Arbeitssystemen im Betrieb gesteuert werden kann sowie damit die verhältnisbezogene Datenbasis für ein wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und die Fachkräftesicherung geschaffen wird. Belastungs- und Gefährdungsprofil eines Arbeitssystems (Auszug) mit dem vollständigen Basisverfahren Ergonomie des arbeitswirtschaftlichen Instruments des "Belastungs-Dokumentations-Systems (BDS)" u.a. zur Gestaltung des Demografischen Wandels und der Fachkräftesicherung in Betrieben, welches sich auf der Basisentwicklung des arbeitswissenschaftlichen Verfahrens zur "Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (BAB)" gründet. Auch der Regierungsentwurf für das Arbeitsschutzkontrollgesetz aus dem jahr 2020 und dessen Begründungstext griffen die menschengerechte Gestaltung der Arbeit als Bestandteil des Gesundheitsschutzes (vgl. die Europäische Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie 89/391/EWG) in vielfältiger Art und Weise auf. Insofern stellt sich zukünftig noch stärker – wie schon bisher – die Frage, wie die menschengerechte Gestaltung der Arbeit von den verantwortlichen Betrieben beurteilt und gestaltet sowie von den zuständigen Landesbehörden kontrolliert und überwacht werden können. Entwicklungsmeilensteine des arbeitswirtschaftlichen Instruments des "Belastungs-Dokumentations-Systems (BDS)" auf der Basis des arbeitswissenschaftlichen Verfahrens zur "Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (BAB)". Insofern stellt sich die Frage, ob - und falls ja inwiefern - einfach anwendbare und vollständige Beurteilungsverfahren zur arbeitsschichtbezogenen Aggregation von physischen, psychischen und umgebungsbedingten Arbeitsbelastungen für die Betriebe und Behörden zur Verfügung stehen, die sich auf Beurteilungsmaßstäbe zur vorgegebenen Arbeitslebensdauer gründen? Methodenentwicklung und -struktur des arbeitswirtschaftlichen Instruments des "Belastungs-Dokumentations-Systems (BDS)" auf der Basis des arbeitswissenschaftlichen Verfahrens zur "Beurteilung arbeitsbedingter Belastungen (BAB)". Überdauernd bis heute werden unter anderem auch zu den tradierten arbeitswissenschaftlichen ASER-Forschungsthemen, wie zu den physischen Arbeitsbelastungen und zu den arbeitsumgebungsbedingten Klimabelastungen, entsprechende FuE-Ergebnisse generiert. Beim 37. Internationalen Kongress und Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin im Oktober 2021 hat Prof. Dr.-Ing. André Klußmann den Beitrag Beurteilung arbeitsbedingter körperlicher Belastungen mit dem neuen mehrstufigen Leitmerkmalmethoden-Inventar die Ergebnisse der Validierungsstudien zu den sechs Leitmerkmalmethoden diskutiert. Zum Abschluss des Internationalen BAuA-LMM-Web-Seminars im November 2021 kam das Referent*innenteam im Hettinger-Saal vom ASER-Institutsstandort in Wuppertal-Vohwinkel pandemiebedingt nur temporär und virtuell zusammen [v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Martin Keuchel (techn. Web-Seminar-Administration), Prof. Dr.-Ing. André Klußmann (Moderator und LMM-Referent), M.Sc. Patrick Serafin (LMM-Referent zugeschaltet aus dem Homeoffice in Remscheid), Dr. Marianne Schust (Veranstalterin zugeschaltet aus der BAuA in Berlin), Dipl.-Ing. Andreas Schäfer (LMM-Referent) und M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer (LMM-Referent)]. Bei der Europäischen train-the-trainer Veranstaltung des Senior Labour Inspectors Committees (SLIC) zur MSE-Kampagne 2022 "Healthy Workplaces Lighten the Load" im Januar 2022 haben M.Sc. Patrick Serafin und M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer verschiedene Verfahren der Leitmerkmalmethoden vorgestellt. Bei der 68. Frühjahrskonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft im März 2022 moderierte Prof. Dr.-Ing. André Klußmann pandemiebedingt vom Hettinger-Saal am ASER-Institutsstandort in Wuppertal-Vohwinkel aus u.a. die Session zum Forum Arbeitsphysiologie sowie M.Sc. Patrick Serafin päsentierte hierbei ebenso pandemiebedingt aus der Remscheider ASER-Exklave das mehrstufige Leitmerkmalmethoden-Inventar und diskutierte die zugehörigen Validierungsergebnisse. Darüber hinaus wird in Kooperation mit der Fachgruppe Sicherheitstechnik ein entsprechender Wissenstransfer nicht zuletzt auch zur Unterstützung der Third Mission der Bergischen Universität Wuppertal geleistet, wie z.B. das Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium, das Sicherheitswissenschaftliches Forum, das Sicherheitswissenschaftliche SuQR-Alumnikolloquium oder das Sicherheitswissenschaftliche ASER-Weihnachtskolloquium (zu wissenschaftlichen Lehrtätigkeiten u.a. auch überdauernd für die Bergische Universität Wuppertal siehe die aktuelle ASER-Präsentation 2022). Am 10. Dezember 2021 führte Prof. Dr. Ralf Pieper in das 26. Sicherheitswissenschaftliche ASER-Weihnachtskolloquium und das 161. Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium ein, bei dem Gruppenleiter Steffen Röddecke vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) vor rund 170 Fachleuten diskutierte. Am 14. Januar 2022 führte Prof. Dr. Ralf Pieper in das 15. Sicherheitswissenschaftliche SuQR-Alumnikolloquium und das 162. Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium ein, bei dem der Publizist Thomas Ebermann aus der Freien und Hansestadt Hamburg sein Werk Störung im Betriebsablauf – Systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie vor rund 140 Fachleuten diskutierte. Am 4. Februar 2022 führte Prof. Dr. Ralf Pieper in das 163. Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium ein, bei dem MTM-Akademieleiter Dr.-Ing. Thomas Finsterbusch aus der Freien und Hansestadt Hamburg die Ermittlung von Benchmarkzeiten mit der Zeitwirtschaftssoftware MTM-Easy vor über 50 Fachleuten vorstellte. Die ingenieurwissenschaftliche Sicherheitstechnik bzw. die Sicherheitswissenschaft befasst sich mit der systematischen Analyse, Bewertung und Beurteilung sowie der Gestaltung bzw. dem Management (Vermeidung, Beseitigung oder Minimierung) von Risiken, mit dem Ziel, die Schwere und Häufigkeit von Schäden und Verlusten zu verringern. Allgemein gelten die Ingenieurwissenschaften, die auch als Technikwissenschaften bezeichnet werden, als stark interdisziplinär und integrieren Erkenntnisse der Naturwissenschaften ebenso wie wirtschafts-, geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse (siehe Lang, K.-H.; R. Pieper "Frühe Entwicklungen zur sozialen Sicherheit und zur Digitalisierung der Arbeitswelt aus Barmen, Elberfeld und Vohwinkel", Seite 3 bis 20 in Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2016 – 2017, Band 13, ASER, Wuppertal, 2018). Der im Jahr 1975 gegründete Studiengang Sicherheitstechnik vermittelt demgemäß bis heute in Lehre und Forschung sowie durch seinen Wissens- und Technologietransfer sicherheitswissenschaftliche Kenntnisse in den Bereichen der Arbeitswissenschaft, der Brandtechnologie und Brandschutzingenieurwesens, des Bevölkerungsschutzes, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit, der Chemischen Sicherheit und Abwehrenden Brandschutzes, der Methoden der Sicherheitstechnik und Unfallforschung, der Produktsicherheit und Qualität, der Prozess- und Anlagensicherheit, der Sicherheitstechnik und Arbeitssicherheit, der Sicherheitstechnik und Umweltschutz, des Sicherheits- und Qualitätsrechts, der Verkehrssicherheit und Zuverlässigkeit sowie der Zuverlässigkeitstechnik und Risikoanalytik. ASER-Wissenstransfer durch seine Forschung mit entsprechenden Fachpublikationen sowie durch Lehrtätigkeiten selbständig oder in Kooperation. ASER-Wissenstransfer durch Ausrichtung von Veranstaltungen selbständig oder in Kooperation. Aktualisiertes Veranstaltungsprogramm vom Frühjahr und Sommer 2022. So wirkt das private sicherheitswissenschaftliche Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) bei der Erfüllung seiner wissenschaftlichen Aufgaben insbesondere mit der Bergischen Universität Wuppertal zusammen und unterstützt sie seit dem Jahr 1985 bis heute bei Forschung, Lehre und Wissenstransfer. | |
weitere Infos unter: | https://50jahre.uni-wuppertal.de/de/ | |
Anlagen: | BUW-50-Jahre-ASER-Feldmessphase-Foto-Uli-Barth.jpg BUW-50-Jahre-Theodor-Hettinger-1982-Film-WDR-III.jpg ASER-Schriftenverzeichnis-1975-2022.jpg Arbeitsschutzgesetz-Gefährdungsbeurteilung.jpg Arbeitsschutzgesetz-Gefährdungsbeurteilung.png Arbeitsschutzkontrollgesetz.png A+A-2021-Mehrstufiges-LMM-Inventar-Klussmann.jpg Internationales-BAuA-LMM-Seminar-2021.jpg SLIC-Campaign-MSD-2022-Serafin.JPG GfA-Frühjahrskongress-2022-Klussmann.jpg 26.-Sicherheitswissenschaftliches-ASER-Weihnachtskolloquium-MAGS-NRW-Roeddecke.jpg 15.-Sicherheitswissenschaftliches-SuQR-Alumnikolloquium-Ebermann.jpg 163.-Sicherheitswissenschaftliches-Kolloquium-MTM-Finsterbusch.jpg ASER-Wissenstransfer-Lehre.jpg ASER-Wissenstransfer-Veranstaltungen.jpg Arbeitsbedingungen-in-der-Glasindustrie-Werk-06-Jahr-1983-Foto-ASER.jpg Arbeitsablaufstudie-in-der-Glasindustrie-Werk-06-Jahr-1983-Foto-ASER.jpg Arbeitsenergieumsatz-in-der-Glasindustrie-Werk-06-Jahr-1983-Foto-ASER.jpg Arbeitsorganisation-der-Feldforschung-Werk-06-Jahr-1983-Foto-ASER.jpg BAB-BDS-Entwicklungsmeilensteine.jpg Arbeitsplatzprofil-Stahlindustrie-1.-Schmelzer.jpg Arbeitsplatzprofil-Glasindustrie-IS-Maschinenfuehrer.jpg ASER-Bericht-Nr-41.jpg | |
Ansprechpartner | ||
Name: | Karl-Heinz Lang | |
Institution/Verein: | Institut ASER e.V. | |
Straße: | Corneliusstr. 31 | |
Ort: | 42329 Wuppertal | |
Telefon: | 0202 - 731000 | |
Fax: | 0202 - 731184 | |
E-Mail: | lang@institut-aser.de |