Körperfortbewegung – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode Körperfortbewegung – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode
baua: Praxis „Körperfortbewegung“ A118
Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode
baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114
Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode
baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25
KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen
Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin
Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode
baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111
Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode
baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7
Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode
baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55
Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde.
MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1)
Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde.
Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Belastungs-Dokumentations-System (BDS)
Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt.
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Veranstaltungen

Fr, 27.06.2025 14:30 Uhr
Stand und Perspektiven der Europäischen Chemikaliensicherheit
Dr. Romy Marx
Referentin für biologische Arbeitsstoffe im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Veranstaltungsort: Zoom-Video-Webinar sowie ASER-YouTube-Kanal
Fr, 11.07.2025 14:30 Uhr
Arbeitsrecht und Geschichte
Prof. Dr. Michael Kittner
emeritierter Professor für Wirtschafts-, Arbeits-und Sozialrecht an der Universität Kassel, langjähriger Justitiar der IG Metall
Veranstaltungsort: Zoom-Video-Webinar sowie ASER-YouTube-Kanal
Di, 09.09.2025 08:00 Uhr
PREMUS – Prävention gegen Muskel-Skelett-Erkrankungen in der Arbeitswelt
Nationale und internationale Fachexperten. Für das Institut ASER e.V. ist Prof. Dr. André Klußmann vertreten.
International Commission on Occupational Health (ICOH)
Veranstaltungsort: Universitätsklinikum Tübingen, Hörsaalzentrum
Do, 18.09.2025 09:00 Uhr
Wuppertaler Sicherheitstag 2025 - 50 Jahre Sicherheitstechnik in der Bergischen Universität Wuppertal


Veranstaltungsort: Zoom-Video-Webinar sowie ASER-YouTube-Kanal
Di, 04.11.2025 12:00 Uhr
Nachhaltige Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
39. Internationaler Kongress und Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A 2025)
Basi - Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e.V.
Veranstaltungsort: Messe Düsseldorf, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf

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Psychische Belastungen bei der Arbeit

Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal), Klaus Pickshaus (IG Metall, Frankfurt/Main) und Horst G. Appelt (Appelt Unternehmensberatung, Wuppertal) nach dem gestrigen Kolloquium (v.l.n.r.). Fachinformation vom 6. Juni 2013

Die Chancen der Prävention in den Betrieben durch eine Anti-Stress-Verordnung hat Klaus Pickshaus von der IG Metall aus Frankfurt/Main beim 92. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universität diskutiert.

Mit ihrer Initiative für eine 'Anti-Stress-Verordnung' vom Juni 2012 hat die IG Metall einen arbeitspolitischen Impuls gegeben, der als ganz wesentlich für den Vorschlag der Bundesregierung zur anstehenden Änderung des Arbeitsschutzgesetzes vom Dezember 2012 und für den Beschluss des Bundesrates für eine �Verordnung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastung bei der Arbeit� vom Mai 2013 angesehen werden kann.

Hierzu ist Klaus Pickshaus gestern in Wuppertal auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die gewerkschaftlichen Positionen eingegangen. Dabei wurde u.a. aufgezeigt, dass wirksame Maßnahmen der Arbeitsgestaltung zur Vermeidung oder Minimierung psychischer Fehlbelastungen bei der Arbeit immer auch eine Beteiligung der Beschäftigten voraussetzt.

Trotz des diesjährig gefühlt ersten Frühsommertages beteiligten sich über 50 Fachleute an der Abendveranstaltung. Neben den Teilnehmern aus Wuppertal, Solingen und Remscheid nahmen Fachleute aus Aachen, Bergheim, Berlin, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Hagen, Kerpen, Köln, Meerbusch, Reken und Sankt Augustin am Kolloquium teil.

Institut ASER e.V., Wuppertal
Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Andreas Saßmannshausen
Telefon: 0202 / 73 10 00
Telefax: 0202 / 73 11 84
E-Mail: info@institut-aser.de
Internet: www.institut-aser.de

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Weitere Informationen

Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal), Klaus Pickshaus (IG Metall, Frankfurt/Main) und Horst G. Appelt (Appelt Unternehmensberatung, Wuppertal) nach dem gestrigen Kolloquium (v.l.n.r.).



Psychische Belastungen in der Arbeitswelt: Öffentliche Sachverständigen-Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Arbeit und Soziales am 13. Mai 2013 in Berlin (Quelle: Deutscher Bundestag).

  • Materialien (PDF-Datei 2,4 MB) zur öffentlichen Sachverständigen-Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Arbeit und Soziales am 13. Mai 2013 in Berlin (Quelle: Deutscher Bundestag).
  • Entwurf einer Verordnung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastung bei der Arbeit (PDF-Datei 200 kB): Beschluss des Deutschen Bundesrates vom 3. Mai 2013 in Berlin (Quelle: Deutscher Bundesrat).
  • Änderungsentwurf zum Arbeitsschutzgesetz (PDF-Datei 70 kB): Foliensatz des Instituts ASER e.V. vom Februar 2013 zum Entwurf der Bundesregierung für ein BUK-Neuorganisationsgesetz.
  • Anti-Stress-Verordnung � Verordnung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastung bei der Arbeit: Eine Initiative der IG Metall vom Juni 2012.
Das aktuelle Programm (pdf-Datei; 600 kB) des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums zum Frühjahr 2013.

Bitte melden Sie sich kurz � zwecks unserer Raum- und Cateringplanung � unter Nennung des Veranstaltungstermins, Ihres Namens und Institution unter Nutzung der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de bei Herrn Prof. Dr. Ralf Pieper (Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal) vorher an. Am Veranstaltungstag ist eine nachträgliche Anmeldung auch noch unter der Telefon-Nr. 0202 731000 möglich. Vielen Dank!

Anfahrtsbeschreibung zum Veranstaltungsort im Institut ASER e.V. in Wuppertal-Vohwinkel.

Die Präsentationen der bisherigen Fachbeiträge des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums werden vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal standardmäßig zum Download angeboten.

Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien werden nach der Durchführung schriftlich verfasst und in Buchform (Band 9) veröffentlicht. Als nächstes wird dazu Band 8 erscheinen.


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Belastungs-Dokumentations-System (BAB/BDS)
Das mehrsprachenfähige Belastungs-Dokumentations-System (BDS) auf Basis des arbeitswissenschaftlichen Ver­fahrens "Beurteilung ar­beits­bedingter Belastungen (BAB)" unterstützt Unternehmen beim betrieb­lichen Gesund­heits­manage­ment (BGM), dem betrieblichen Ein­glieder­ungs­management (BEM), der Simulation zukünftiger Ar­beits­systeme sowie der Beurteilung und Gestaltung der Ar­beits­be­dingungen, des de­mo­gra­fisch­en Wandels und der Fach­kräfte­sicherung im Betrieb.

Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM)
Das Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM) von 2017 ist die umfassende Weiterentwicklung des schon seit Mitte der 1990-iger Jahre vollkommen webbasierten und interaktiven Instrumentes des „Bildschirm-Fragebogens (BiFra)“.